Unterlüß - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat beim Spatenstich einer neuen Munitionsfabrik des Rüstungskonzerns Rheinmetall in Unterlüß am Montag von einem verteidigungspolitischen Signal für ganz Deutschland gesprochen. "Ich wünsche mir, dass hier von Unterlüß ein Signal ausgeht an unser ganzes ...

Kommentare

(10) Pontius · 13. Februar um 05:19
@9 Machen wird doch - ich habe doch schon erklärt, dass wir nicht blank ziehen. Außerdem geht es doch gerade darum, weitere Produktionskapazitäten im Lande zu haben. Solange die Ukraine hält, desto später wird Russland auf die Idee kommen, ein NATO-Land anzugreifen.
(9) k2708 · 12. Februar um 17:17
Dennoch sind es Waffen, die wir besser gebrauchen können, wenn es denn mal so weit ist. Also NATO-Mitglied müssen wir nun mal Waffen vorhalten.
(8) Pontius · 12. Februar um 16:55
@7 Weil wir ja auch mit unseren wenigen Abgaben blank ziehen. Der Großteil sind wieder flottgemachte, ehemals eingemottete Systeme der BW und NVA. Einzig bei der Flugabwehr sind teilweise brandneue Systeme. Und die sind in der Ukraine besser aufgehoben, da sie dort anfliegende Drohnen und Raketen abwehren, während sie bei uns ungenutzt herum stünden. Wer nicht versteht will, dass der Fall der Ukraine die Gefahr des Einsatzes der System auf unseren Boden deutlich erhöht, der verkennt die Lage.
(7) k2708 · 12. Februar um 16:42
Oh jee, auf dich habe ich gewartet. Jung, wenn wir alles an militärischen Gerät in die Ukraine verschieben und die das dann da schön verballern, ohne Sinn und Verstand, weil kommt ja immer neues nach, dann haben wir hier da im Notfall nichts von. Wir können unser Material nicht jedem geben, nur weil wir gerade nicht angegriffen werden. Wenn es dann soweit ist, sind wir nackisch.
(6) Pontius · 12. Februar um 16:34
@5 Ohne Abgabe an andere Länder muss man mit Stückpreise von 50 bis 200% rechnen - Kleinserienfertigung kostet eben mehr. Außerdem wenn wir sie an die Ukraine abgeben, dann sind sie weder verschenkt noch verscherbelt - sondern sie helfen die Freiheit der Ukraine zu verteidigen und auch die Bedrohung des Westens zu verringern.
(5) k2708 · 12. Februar um 16:08
Wichtig ist, dass wir einen großen Teil der Rüstungsgüter im Land halten und nicht verscherbeln oder verschenken.
(4) truck676 · 12. Februar um 15:33
@1 Genau dafür setzt er sich gerade ein. Es dürfte zwar ruhig etwas schneller gehen, aber das erfordert scheinbar zuviel Erkenntnis hierzulande.
(3) FichtenMoped · 12. Februar um 15:17
@1: Es interessiert Angreifer nicht, was man selber gerne möchte.
(2) AlfredD · 12. Februar um 14:58
Macht Sinn. Sollte Trump wirklich an die Macht kommen ist es durchaus realistich das Putin in 5-10 Jahren vor unserer Türe steht.
(1) Guenter26 · 12. Februar um 14:45
Der sollte sich besser für Frieden einsetzen!
 
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