Berlin/Tel Aviv (dpa) - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Holocaust-Vorwurf von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas gegen Israel in einem Telefonat mit dem israelischen Regierungschef Jair Lapid erneut verurteilt. Der Kanzler habe in dem Gespräch deutlich gemacht, dass Abbas' Äußerungen «für ...

Kommentare

(5) ticktack · 18. August 2022
Wieder einmal zeigt sich die windelweiche, verschlupfte Unfähig von einem, der nicht auch zur rechten Zeit Klartext redet.
(4) Pontius · 18. August 2022
@3 Es ganz sein zu lassen wäre richtig falsch gewesen: Es muss dem widersprochen werden. Natürlich im Idealfall sofort.
(3) GeorgeCostanza · 18. August 2022
Entweder hätte Scholz direkt was sagen müssen oder es ganz sein lassen. Jetzt im Gespräch mit jemand anderem oder gar auf Twitter sich zu äußern, ist nicht nur feige, sondern auch lächerlich.
(2) Mike_1 · 18. August 2022
wenn jemand aus einem Land welches in einem Krieg durch großes Leid einen Holocaust erlebt hat, solche Äußerungen bringt, ist in meinen Augen einfach nur Dumm und Naiv, sei es um zu provozieren oder sonstwas, das geht gar nicht ..... vor allem hat er die Geschichte die dahintersteckt nicht verstanden....
(1) Pontius · 18. August 2022
Natürlich war es eine reine Provokation, solche Worte in Deutschland fallen zu lassen. Nachfolgende Entschuldigungen oder gar nur Relativierungen sind keinen Pfifferling wert - jetzt die Entwicklungshilfe zu streichen ist aber keine Lösung.
 
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