Berlin (dpa) - Bundeskanzler Olaf Scholz weist die Behauptung von US-Präsident Donald Trump, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sei ein »Diktator«, entschieden zurück. «Es ist schlicht falsch und gefährlich, Präsident Selenskyj die demokratische Legitimation abzusprechen», sagte der SPD- ...

Kommentare

(4) Sonnenwende · 19. Februar um 20:39
Selenskyj hat sich am Wochenende geweigert, den Vertrag den ihm die USA vorgelegt hat zu unterschreiben. Sie wollten damit fest schreiben dass die Ukraine ihnen für die bisher stattgefunden Unterstützungen 50 % der seltenen Erden abtritt und eine Option auf die 50 weiteren % sowie einen Zugriff auf die ukrainischen Häfen. Sie hatten Selenskyj 1 Stunde Zeit gegeben den Vertrag zu lesen. Diese Aussagen kommen jetzt, weil er sich nicht hat über den Tisch ziehen lassen.
(3) HmHm · 19. Februar um 20:12
Es wird immer schlimmer, nun plappert er Putin nach, . Durchdachte Lösungen waren ja noch nie sein Ding. Warum sollte er sich auch vorbereiten, wenn er Golf spielen kann? Ich glaube mittlerweile, der Typ lebt in einer Lügenblase, wo Ehrlichkeit unerwünscht ist. Fakten sind nicht objektiv, sondern werden erstunken, erlogen und solange ausposaunt, bis sie zu Wahrheit geworden sind. Leider klappt das offenbar momentan noch häufig..
(2) Samderi · 19. Februar um 20:12
Man könnte lächelnd den Kopf schütteln wenn man das hört, aber leider ist das keine abstruse Netflix Serie, sondern die Realität.
(1) slowhand · 19. Februar um 19:36
>> Trump hatte Selenskyj am Mittwoch in seinem Onlinedienst Truth Social einen Diktator genannt. «Als Diktator ohne Wahlen sollte Selenskyj besser schnell handeln, sonst wird er kein Land mehr haben», schrieb der Republikaner. << Trump ist der weltgrößte Brandstifter und hat jetzt mit Putin noch einen passenden Zündgehilfen gesucht.
 
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