Berlin (dts) - Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat sich hinter Forderungen aus seiner Partei gestellt, die Vermögensteuer in Deutschland wieder einzuführen. "Ich habe die SPD-Arbeitsgruppe eng begleitet und unterstütze das Ergebnis, sich am Schweizer Vorbild zu orientieren", sagte Scholz dem ...

Kommentare

(7) CYBERMAN2003 · 24. August 2019
Muss ich ihn mal Fragen müste aber daran liegen , das er noch einer der Letzten ist der als Beamte zu bezeichnen ist.
(6) Chris1986 · 24. August 2019
Populistischer Schwachsinn wieder. Von der SPD auch nicht anders zu erwarten. Wenn er sich an der Schweiz orientieren will, dann soll er das bei allen Steuern und nicht nur bei der Vermögenssteuer. Sollte man nämlich im Zusammenhang sehen (fällt denen ja zunehmend schwerer einfache Zusammenhänge zu verstehen)
(5) k408300 · 24. August 2019
... und das ist etwas mehr als man mit der geplanten Vermögenssteuer einnehmen wird
(4) gunty · 24. August 2019
@1 wie macht Dein Kumpel das, das er nur 250€ Steuern und Sozialbeiträge bezahlt, den Trick würde ich gerne kennen (lieb gemeint)
(3) k408300 · 24. August 2019
geht auch anders: Von gefühlten 10 Millionen Autobesitzern von Autos mit mehr als 2.0 Litern Hubraum oder mehr als 100 kW Leistung nimmt man 100 € monatlich Prostautosteuer --> 10 Mio *100*12 = 12 Milliarden
(2) Pontius · 24. August 2019
Da will wohl jemand SPD-Vorsitzender werden und dreht sich wie ein Fähnchen im Wind. Macht auch kaum mehr Arbeit zum Bundesministerposten - zumal der ja eh auf der Kippe steht...
(1) CYBERMAN2003 · 24. August 2019
Nun das kann jeder Verstehen. Wer mehr verdient muss auch mehr zahlen. Muss natürlich aber in dem Sinn passen , das Mann auch mehr nausbekommt. Kumpel bekommt 2350 Euro netto. 2600 Brutto. würde er 3000 Bruto bek bekommt er nur 2300 naus , was kein Normaler Mensch versteht (ich jedenfalls nicht)
 
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