Kiew (dpa) - Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron haben sich erstmals dafür stark gemacht, dass die Ukraine Beitrittskandidat für die Europäischen Union wird. Scholz sagte bei seinem lang erwarteten Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew: «Meine Kollegen und ich ...

Kommentare

(103) Pontius · 23. Juni 2022
@102 *Klingeling* Deutschsstunde ist vorbei, jetzt kommt Geschichte. Später folgt noch Ethik...
(102) tibi38 · 22. Juni 2022
@100 weißt du was ein Komma ist?
(101) Pontius · 22. Juni 2022
@99 Dann bin ich gespannt, wie die Amerikaner die Ursache für das Niederknüppeln sind. Du drehst dir in meinen Augen die Kausalitätskette, wie es dir passt und nicht, wie die Folge der Ereignisse sind.... @100 Hast du Beispiele für eine nahezu kontinentübergreifende Arbeits- und Reisefreiheit?
(100) Net-player · 22. Juni 2022
@98 warum geht die Europäische Idee nur in der EU? Es gibt ja auch andere Verträge mit Staaten, bei denen man dann freien Handel, Reisen usw. hat, das hätte mit einer rein europäischen Idee dann auch nichts zu tun
(99) tibi38 · 22. Juni 2022
@96 wie wäre es mit ein wenig deutsch? Grund = Ursache = Amerikaner, niederknüppel = Folge = Diktator
(98) Pontius · 22. Juni 2022
@97 Die europäische Idee hängt natürlich mit dem Beitritt in der EU zusammen, das wird in Südamerika schwierig. Aber was war denn der eigentliche Grund der Maidanproteste?
(97) Net-player · 21. Juni 2022
@93 naja zur europäischen Idee gehört noch mehr, weil wenn man das nur so betrachten würde, kann man dann die europäische Idee in jedem Land finden, wenn man es sich so leicht machen will und an sich war das Assoziierungsabkommen nicht der eigentliche Grund für den Maidanprotest, wohl aber ein Teil beigetragen hat es natürlich.
(96) Pontius · 21. Juni 2022
@94 Ja schlimm, dass die Ukrainer auch den westlichen Lebensstil wollen, der eingeschlagene Weg vom Präsidenten dann nicht mehr mitgetragen wurde und dann bei den nachfolgenden Demonstration hart niedergeknüppelt wurde - das kann man natürlich alles den Amerikanern in die Schuhe schieben...
(95) tastenkoenig · 21. Juni 2022
Natürlich. Alles dumme, gierige kleine Ukrainer, die sich fremdsteuern lassen.
(94) tibi38 · 21. Juni 2022
@93 die Am. Interessen und das Geldvon dort waren die Ursachen für den Maidan
(93) Pontius · 21. Juni 2022
@92 Es ist schon mMn mehr die europäische Idee: Das freie Arbeiten und Reisen, der wirtschaftliche Aufschwung etc. Da ist der Weg über die Demokratie unbedeutender. Die europäische Idee - das Assoziierungsabkommen - war sogar direkt der Grund für den Beginn der Maidanproteste.
(92) Net-player · 20. Juni 2022
jeweilige Verbrechen ist und so weiter, aber das hattest du ja zur Geltung gebracht. Und ja durch nennen wir es gemeinsame Interessen ist es in der Ukraine zum Stellvertreterkrieg geworden. Das die Ukraine aber europäische Idee vertritt da bin ich nicht bei dir, die vertreten schon im Wesentlichen ihre eigenen Interessen, das hat mit der europäischen Idee wenig zutun und ok die demokratische Idee ggf. das müsste sich dann erst noch zeigen, ob es wirklich so demokratisch bleibt.
(91) Net-player · 20. Juni 2022
@89 da hast du recht und prinzipiell ist auch beides falsch oder in deinem Beispiel zu bleiben, beides ein Verbrechen. Und stimmt natürlich auch das es nochmal eine Steigerung ist seine Armee hinzuschicken. Und das mit den guten und bösen war bisschen darauf bezogen auf den Post auf den ich vorher geantwortet hatte, auf den dann deine Antwort folgte. Diesmal einfach auch dazu geschrieben. Ansonsten stimme ich deinem Beispiel auch zu, wobei da ja dann immer zu klären ist, in welchem Maße das
(90) Pontius · 20. Juni 2022
begangen hat. Und damit ist die Ukraine zum Teil zu einem Stellvertreterkrieg geworden - die Ukraine verteidigt die europäische und die demokratische Idee, obwohl der Staat an sich von beiden vor Kriegsbeginn noch entfernt war. Das tritt teilweise im reinen Überlebenskampf in den Hintergrund, mit den Unterstützungen hingegen bleibt dieser Aspekt erhalten.
(89) Pontius · 20. Juni 2022
@87 Natürlich haben wir ebenso beigetragen, mit direkten Hilfen, politischer Unterstützung etc. Allerdings ist dies ein ganz anderes Kaliber als die eigene Armee vorbeizuschicken - daher auch zweiter Bösewicht. Wie du daraus schließt, dass wir die Gute Seite sind und die anderen die Bösen ist mir schleierhaft - der Dieb ist wie der Mörder ein Verbrecher, allerdings ist die Schwere der Verbrechen verschieden. Und da macht es auch keinen Unterschied, dass der Dieb in einem anderen Land einen Mord
(88) Net-player · 20. Juni 2022
@85 (2) daran Schuld oder Ihren Anteil haben, sondern alle haben dazu beigetragen und man sollte nicht so tun, als gebe es nur einen Schuldigen und die anderen sind die besten und machen alles richtig. Das ist nicht so.
(87) Net-player · 20. Juni 2022
@85 zum einen gibt es nicht nur zweiter Bösewicht, denn keiner ist da bester und beides ist falsch, egal wär es tut. Ich beziehe mich nicht auf die 5 Mrd. zur Demokratisierung, das sollte ja dazu dienen auch die Abhängigkeit von Russland etwas zu ermöglichen. Aber es ist ja nicht so dass das einzige war. Und ja auch unter Janukowitsch war schon die Ukraine in Richtung Westen geneigt, wenn auch nicht so stark wie danach. Aber wie gesagt es geht mir nicht darum das nur die USA oder nur Russland
(86) O.Ton · 17. Juni 2022
@84 Der Rogosin ist nur durch Putintreue gestiegen. Der ist verachtet von russ. Wissenschaftler. Einfach doof der Mann.
(85) Pontius · 17. Juni 2022
@81 Natürlich haben sie die Bewegung unterstützt, so wie Russland Janukowitsch und Gegendemonstrationen unterstützt hast (also nachdem sie ihn im Vorfeld der Absage an die EU mit Sanktionen etc. deutlich geschwächt haben). Du beziehst dich bei den USA sicher auf die 5 Mrd., welche für die Demokratisierung seit dem Zerfall der Sowjetunion investiert wurden - in 22 Jahren. Russland hat sich die Regierung erkauft. Man kann den Amerikaner viel vorwerfen, in der Ukraine sind sie nur zweiter Bösewicht
(84) lutwin52 · 17. Juni 2022
Hier ein Zitat das alles ad absurdum macht: Der Chef der russischen Raumfahrtbehörde, Dmitri Rogosin, behauptet: "Das, was in der Ukraine gewachsen ist, ist eine existenzielle Bedrohung für das russische Volk, die russische Geschichte, die russische Sprache und die russische Zivilisation." Dann schrieb er: "Deshalb lasst uns all dem besser ein Ende bereiten. Ein und für allemal."
(83) Net-player · 17. Juni 2022
@80 im übrigen nur weil ich mich bemühe auch die andere Meinung/Sichtweise zu verstehen und ich bemüht bin mich mit allen Fakten auch die mir nicht gefallen auseinander zu setzen und dazu auch stehe, brauchst du mir nicht unterschwellig versuchen etwas zu unterstellen. Prinzipiell bin ich der Meinung, wenn man etwas mehr gegenseitiges Verständnis für den jeweils anderen und seine Sichtweise hätte, könnte man viel ruhiger und friedlicher zusammenleben.
(82) Net-player · 17. Juni 2022
@80 da sieht man mal das dir das lesen scheinbar schwer fällt. Erstens habe ich nichts davon geschrieben das es da nur einen "Führer oder Zar" geben soll, denn das halte ich persönlich für falsch und nur weil ich für eine Weltgemeinschaft bin, in der alle zusammen kommen, damit dadurch im Wesentlichen Frieden herrscht, heißt das nicht das es da nur einen an der Spitze gibt. Denn es braucht auch regionale Vertreter um die kulturellen Aspekte und auch die jeweiligen Bedürfnisse zu berücksichtigen.
(81) Net-player · 17. Juni 2022
@79 ich stimme dir zu das von russischer Seite das gewaltbereiter gemacht wurde, aber das ändert nichts daran, das ein Putsch (das geht auch ohne Soldaten zu schicken) von den USA unterstützt wurde, haben die sogar selbst schon zugegeben. Und das ist dann auch nicht demokratischer und es wird auch nicht dadurch demokratisch das es von "der richtigen Seite" oder "für unsere Interessen" (USA Interessen) gemacht wird. Man mag es mögen oder nicht aber dort war "der Westen" nicht besser.
(80) O.Ton · 17. Juni 2022
@78 Und bestens die GANZE Welt unter einen GROSSEN Führer, vllt einen Russki-Tsar? Deine Kommentare nämlich riechen nach sowas dummes.
(79) Pontius · 17. Juni 2022
@71 Oh ja ich vergaß, die amerikanischen Truppen sind in Kiew gelandet, haben das Parlament besetzt und die Regierung gewaltsam abgesetzt - ein Putsch eben. Dazu haben sie Janukowitsch gebracht, dass ausgehandelte Assoziierungsabkommen mit der EU nach monatelangem Druck zu stoppen. Die dagegen protestierende Bevölkerung haben die Amerikaner dann gewaltsam auseinander getrieben, mit Scharfschützen beschießen lassen etc. - was hat Putin gleich nochmal unternommen?
(78) Net-player · 17. Juni 2022
@77 kulturell sind die schon sehr unterschiedlich, aber das ist nicht schlimm, die sollen ja nicht miteinander verschmolzen werden, sondern friedlich nebeneinander leben. Vielleicht sollten wir mehr nach Gemeinsamkeiten schauen, als ständig nur nachdem was uns trennen könnte.
(77) O.Ton · 17. Juni 2022
@76 Dir ist klar, daß die zwei Nationen sehr arme Entwicklungsländer sind? Ausserdem beide haben völlig verschiedene Kultur. Fremder geht nicht. Wie soll da irgendeine Union sein? Wie gesagt sinnlos und unmöglich.
(76) all4you · 16. Juni 2022
@73 wäre bestimmt ein guter Ansatz. @75 "United Nations" ist Okay, aber noch nicht in jedem Gehirn angekommen.@ 74 Wieso sollen das dies Nationen nicht verstehen?
(75) thrasea · 16. Juni 2022
@72 Das haben wir doch - die UNO bzw. die Vereinten Nationen.
(74) O.Ton · 16. Juni 2022
@72 wäre völlig unmöglich und durchaus sinnlos. Wie würdeste z.B. Mali, Laos und Deutschland zusammensetzen?
(73) Net-player · 16. Juni 2022
@72 das wäre doch super, wenn es dadurch zu Frieden auf der Welt führt, dann alle mal und wäre auch sehr vernünftig
(72) all4you · 16. Juni 2022
Wie wäre es, wenn es keine EU mehr geben würde, sondern eine "Welt-Union" .
(71) Net-player · 16. Juni 2022
@70 das kann man bemängeln, das ist vollkommen richtig, dann darf man das auf den Maidan dann aber nicht in Richtung Demokratie rücken, da es nichts anderes als ein (USA) gestützter Putsch war, das hatte da auch nicht viel mit Demokratie zu tun. Aber stimmt, das war in Ordnung und Demokratie weil es unsere Interessen betrifft und uns gefällt.
(70) Pontius · 16. Juni 2022
@69 Natürlich erkennt Russland ein Referendum an, nachdem es Truppen dorthin geschickt hat, die Lokalregierung abgesetzt hat, Mediensperren etc. auf der Krim durchsetzte, damit das Referendum ja ein Erfolg wird. Das nenn ich Demokratie, wie sie leibt und lebt...
(69) Net-player · 16. Juni 2022
@68 stimmt mit Katalonien, aber wo ist denn da das Selbstbestimmungsrecht was gerade so gefordert wird? Und ja, das mag uns nicht gefallen aber Russland hat das recht so etwas anzuerkennen. Da gab es in der Geschichte genügend Fälle wo andere einzelne Staaten dann so anerkannt haben, u.a. auch Deutschland, aber stimmt da waren es unsere Interessen da ist es in Ordnung, weil wir wollen es ja nur wenn es uns passt.
(68) Pontius · 16. Juni 2022
@66 Wieviele Referenda gab es schon in Katalonien? Ein Referendum ist maximal eine Absichtsbekundung an die Regierenden - sofern die das Referendum überhaupt anerkennen. Die Besetzung der Krim und nachfolgend von Teilen des Donbass resultieren aus den Maidan-Protesten und dem Rücktritt von Janukowitsch samt dem Wandel in Richtung Demokratie...
(67) Net-player · 16. Juni 2022
Bedingt richtig, da es sich damals um einen formalen Verwaltungsakt gehandelt hat. Also theoretisch und historisch betrachtet, würde die Krim formal damit auch noch bei Russland sein. Und zum Existenzrecht, das wurde erst zum Schluss abgesprochen, was ich falsch finde, da bin ich bei dir. Aber vorher wurde es schon anerkannt und gab ja auch Verhandlungen.
(66) Net-player · 16. Juni 2022
passiert ist betrachten. Zum einem fand dort ob es gefällt oder nicht ein Referendum stand was für Russland aus ging. Was zum Teil auch mit Entscheidungen der ukrainischen Regierung betreffend auch russisch sprechender Bevölkerung usw. zu tun hatte. Das ggf. nicht richtig abgelaufen ist, kann man drüber streiten, weil ist immer nur dann richtig wenn im eigenen Interesse. Unabhängig davon, wird ja gern davon gesprochen das die Krim def Ukraine geschenkt worden sei usw. ist an sich auch nur
(65) Net-player · 16. Juni 2022
@63 naja Selbstbestimmungsrecht wurde nicht genommen, was getan wurde die berechtigten Bedenken dagegen zu äußern. Im übrigen hatte es ja auch einen Grund warum die Ukraine noch nicht in der NATO und noch nicht in der EU waren/sind und die hatten nichts zwangsläufig mit Russland zu tun. Soviel zu dem Selbstbestimmungsrecht, wenn man es mal schon eher betrachtet. Land genommen auf die Krim bezogen ist auch so eine Sache, da sollte man sich mit der Geschichte mal beschäftigen und was da zuletzt
(64) thrasea · 16. Juni 2022
Hier wird immer wieder so getan, als ob das ein symmetrischer Konflikt wäre. Die einen haben Dreck am Stecken, die anderen auch, das gleicht sich aus, deswegen sollen die das unter sich austragen und wir uns raushalten. Um es ganz klar und deutlich zu sagen: Nein, so ist das in dem Fall nicht! @62 Richtig, du hast geschrieben, das gelte *nicht nur* für die Ukraine. Das bedeutet: In erster Linie aber schon!
(63) tastenkoenig · 16. Juni 2022
Nun ja, wenn man es für engstirnig und selbstgerecht hält, dass wenn einem das Selbstbestimmungsrecht genommen wird (Westorientierung), dass wenn einem Land genommen wird (Krim), dass wenn einem das Existenzrecht des eigenen Staates abgesprochen wird, man das ganze nicht als sonderlich geeignete Basis für Gespräche versteht. Man hat es trotzdem lange versucht, aber Putin hat ja Selenskiy und seine Regierung nicht mal anerkannt.
(62) Net-player · 16. Juni 2022
@61 ich habe extra dazu geschrieben das es eben nicht nur ausschließlich auf die Ukraine bezogen ist, sondern auch auf die anderen Akteure. Aber wenn man sich schon vorher damit auseinandersetzen gesetzt hat, also vor dem Angriffskrieg, da war die Ukraine auch nicht immer ein Paradebeispiel. Um es aber auch gleich zu sagen, natürlich rechtfertigt das dennoch nicht den Angriffskrieg von Russland.
(61) thrasea · 16. Juni 2022
@60 Die Ukraine engstirnig und selbstgerecht?!
(60) Net-player · 16. Juni 2022
@56 ja wie gesagt, ich stimm dir ja zu das Sie sich wären sollen und sich das nicht einfach wegnehmen lassen. Wobei man ja dennoch auf eine gemeinsame Lösung kommen muss. Und ja ich bin da ein Verfechter der diplomatischen Lösung und aus meiner Sicht hätte es auch nicht zum Krieg kommen müssen, wenn man nicht immer so engstirnig und selbstgerecht gewesen wäre. Das gilt nicht nur für die Ukraine, um das gleich dazu zusagen.
(59) Net-player · 16. Juni 2022
@57 ja, das sich Russland gerade zu Beginn da sehr verschätzt hat ist eindeutig und ja damit haben sich die Russen in der Ukraine so keine wirklichen Freunde oder sich schon gar nicht beliebt gemacht.
(58) lutwin52 · 16. Juni 2022
putin und russland schreibt man klein!
(57) O.Ton · 16. Juni 2022
@55 Putin hat sich voll verrechnet, daß Ukraine zusammenbricht, wenn Panzerkeile stürmen. Böse Irrtum! Jetzt weiß er nicht ganz, wie die "Spezialoperation" zu erledigen ist. Mobilisierung ist kaum eine Lösung, Teilmobilisierung vllt, aber auch schwierig. Nur "Vertragssoldaten" scheinen nicht zu reichen. Verluste und Zerstörung werden täglich grösser. Und ukrainischer Hass gegen Putin und Russland.
(56) FichtenMoped · 16. Juni 2022
Wenn einem Gewalt widerfährt darf/sollte man sich wehren. Man muss sich nicht ohne Gegenwehr verprügeln lassen und dem Angreifer geben was er haben will. Ein großes Problem hat man, wenn der Angriff direkt auf das Leben ausgerichtet ist. Welche 'Konfliktlösung' schlägst du dann vor @55?
(55) Net-player · 16. Juni 2022
@53 hätten sie gesagt Russland versteht nur Stärke, hätte ich zugestimmt, aber nur Gewalt ist halt keine Lösung und ist eigentlich schwach, wenn man glaubt nur Gewalt würde dafür stehen und würde helfen. Bitte nicht falsch verstehen ich verstehe die Ukraine und finde es auch richtig das sie sich verteidigt. Aber das bedeutet nicht das ich Gewalt als Lösung sehe.
(54) Net-player · 16. Juni 2022
@50 naja es geht ja nicht darum wie ich es sehe, deshalb mal anders. Wenn es nur eine richtige Sichtweise darauf gebe, dann hätten ja auch alle Länder dieser Welt es so klar verurteilen und sagen können. Nun jetzt ist ja hinlänglich bekannt das es einige Länder gibt die das nicht tun, das heißt die sehen das ggf. auch anders als wir. Das macht es nicht besser und auch nicht unbedingt richtig, aber es zeigt auch das es da andere Sichtweisen gibt. Es geht nun mal nur um Interessen.
(53) O.Ton · 16. Juni 2022
@45,49 Na hmmph, formulieren wir es so: Putin-Bande respektiert nur rohe Gewalt.
(52) Polarlichter · 16. Juni 2022
Man kann natürlich auch die Rolle des Westens hinterfragen, aber die Rolle Putins ist im Gesamtbild betrachtet, einfach nur gnadenlos barbarisch und damit rein als das Böse zu definieren. Skrupellos, fernab jeglicher Menschlichkeit gegenüber den Ukrainern als auch seinen Bürgern. Viele betrauern den Verlust ihrer Kind, die Armen bekommen die Kosten zu spüren, waren zuvor schon im Grunde zu arm um zu leben, nun eventuell zu arm zum Überleben.
(51) Polarlichter · 16. Juni 2022
Im Fall von Russland und Ukraine ist es doch recht einfach. Es gibt klare Grenzen, in dessen die jeweiligen Länder Souveräne sind. Russland negiert dies, träumt von Sowjetunion und spielt das Spiel Angliederung oder totale Zerstörung mit den Gebieten. Außerdem will Russland die EU gezielt schwächen, ist bereit Mio. von Afrikaner dem Hungertot auszuliefern, da ukrain. Nahrungsmittel beschlagnahmt/vernichtet wurden. Perversion. Zudem viele russ. sehr junge Russen in 1. Reihe geschickt. => tot.
(50) tastenkoenig · 16. Juni 2022
@48: Sag mir einen von Putin genannten Grund für den Angriff, der außerhalb seines Universums als Rechtfertigung Anerkennung finden würde.
(49) Net-player · 16. Juni 2022
@45 da stimm ich dir zu, ich glaub das auch nicht
(48) Net-player · 16. Juni 2022
@47 ja man muss nicht gut und böse sagen. Wobei "zu Unrecht angegriffener" ist auch nicht besser, weil das ist unsere Sicht. Aber deshalb wird es nicht besser und dadurch allein heißt es auch nicht, das nachdem Angriff der angegriffene Narrenfreiheit hat.
(47) tastenkoenig · 16. Juni 2022
Warum immer Gut und böse? Angreifer und zu Unrecht Angegriffener reicht völlig.
(45) tibi38 · 16. Juni 2022
@40 ich glaube nicht das es so ist
(44) FichtenMoped · 16. Juni 2022
@43: In diesem Fall ist es eindeutig. Wer bedroht/schlägt/angreift ist der Täter.
(42) all4you · 16. Juni 2022
Danke @tibi38
(40) O.Ton · 16. Juni 2022
Also wirklich, Putin-Bande hört auf zu wüten erst, wenn sie schwerst aufs Maul bekommt.
(39) lutwin52 · 16. Juni 2022
Stimme zu, war auch anfangs für Nachgeben, aber da kannte ich die wahren Ziele Russlands noch nicht.
(38) tastenkoenig · 16. Juni 2022
@36: Du weist jetzt nicht etwa der Ukraine die Verantwortung für die Fortführung dieses Krieges zu oder? Täter-Opfer-Umkehr vom Feinsten! Dieser Krieg ist morgen vorbei, wenn Putin seine Leute zurückpfeift. Ich werde die Ukrainer nicht dafür tadeln, dass sie es vorziehen sich zu wehren, statt sich Putins Diktatfrieden zu beugen.
(35) tibi38 · 16. Juni 2022
mal interessant: <link> Das sieht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj anders. Er fordert insbesondere den deutschen Kanzler Olaf Scholz auf, sich endlich klar zu positionieren. Antwort: Es liegt in der Natur der Dinge, dass die ukrainische Seite versucht, den Westen in den Krieg hineinzureden. Das gilt sowohl für Selenskyj .
(34) lutwin52 · 16. Juni 2022
So ist es. Es gibt keinen Spielraum. Und vor allem: Es gibt kein Druckmittel.
(33) O.Ton · 16. Juni 2022
@29 Jojo, aber Putin-Bande hat keinerlei Verhandlungsraum für Ukraine gegeben. Und Putin hat z.B. einen Hardcore-Russofaschist (Name leider vergessen) als Hauptunterhändler genannt. Spricht schon Bände. So geht nix außer Totalkapitulation der Ukraine.
(32) lutwin52 · 16. Juni 2022
schon klar
(31) Net-player · 16. Juni 2022
@25 da hast du Recht, wobei das dennoch eine Weile dauern wird, bis die Ihren eigenen internationalen Gerichtshof schaffen werden. Und dann wird es sowieso wieder Streit geben, ob die Urteile jeweils anerkannt werden und welche Folgen usw.
(30) Net-player · 16. Juni 2022
@25 das mag noch so sein, da auch alle an der Leitwährung Dollar hängen. Wenn das die BRICs Staaten (wie geplant) anders hinbekommen und Ihre eigenen Möglichkeiten erkennen, könnte sich das ganz schnell ändern mit der Abhängigkeit, so mal auch die USA & EU nicht so ohne weiteres auf die Verzichten könnten, wegen den Produktions-, Rohstoff- & Absatzmärkten.
(29) Net-player · 16. Juni 2022
@19 naja, wenn man danach geht würde es nie irgendwo in einem Krieg zu Gesprächen kommen, wenn sich beide Seiten einig wären und die gleichen Ansichten hätten, wäre es auch nicht zum Krieg gekommen. Von daher ist das Argument nur scheinheilig, das man deshalb nicht mehr verhandeln will. Aber das ist in der ganzen Debatte immer das verlogene von allen Seiten.
(28) Xeelee · 16. Juni 2022
@24 natürlich hilft gegen Putin nur das…
(27) tibi38 · 16. Juni 2022
@17 ich hatte dich nur wegen dem anscheinenden Krankehitszustand kommentiert. @allgemein Scheitn hier in alle Köpfen wohl sehr emotional zuzugehen
(26) O.Ton · 16. Juni 2022
@25 ABER alle BRICS sind wirtschaftlich mehr oder weniger abhängig von USA+EU. China vllt meistens. Xi hat ja ziemlich widerwillig und minimalistisch Putin unterstützt und ist sichtlich unzufrieden mit dem KRIEG. Weil sein Business mit "Westen" leidet darunter.
(25) lutwin52 · 16. Juni 2022
Russland erkennt Den Haag nicht an. Putin sagt, sie machen ihren eigenen Internationalen Gerichtshof. Wie das? Die sind doch isoliert. Weit gefehlt. Man schaue sich die BRICS-Staaten an (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) Das sind bald die Hälfte von den 8 Milliarden. Südafrika spricht auch nicht vom Krieg. Das hat Scholz jüngst erfahren müssen.
(24) Anathas · 16. Juni 2022
@23 Mitnichten, der Planet wird von 8 Mrd. Menschen bewohnt ... Es gibt zwei Interessenten: der Chef im 0val office und der am Platz des himmlischen Friedens wohnt, die sich noch Zeit lassen
(23) Xeelee · 16. Juni 2022
@22 womit wir dann an dem Punkt sind das wir erkennen müssen das gegen Putin nur ein gepflegtes "Aufs Maul" hilft…
(22) Anathas · 16. Juni 2022
@21 Klaro, deshalb konnt auch die EU überhaupt nicht in Frage als Vermittler. Ich hatte schon an die Queen Elizabeth II gedacht, aber mit 70 Jahren auf dem Thron?B-)
(21) Xeelee · 16. Juni 2022
@20 kann die UNO nicht da sie keinerlei Handhabe hat irgendwas das verhandelt wird bzw verstöße dagegen zu sanktionieren…
(20) Anathas · 16. Juni 2022
@12 Aussichtslos, da beiderseits unvereinbare Gründe schon seit Jahren schwelen und brodeln ... Erfolgreich könnte nur eine dritte Kraft als Vermittler wirken, wie z.B. die UNO <link>
(19) O.Ton · 16. Juni 2022
@12 Selbstverständlich hat Ukraine "verweigert"! Weil Russland DIKTIERT bisher die Friedensbedingungen. Putin will doch ukrainische Regierung stürzen oder zumindest derart schwächen, daß die unmöglich weitermachen können. Es gibt bisher kein vernünftiger Grund für Friedensverhandlungen aus ukrainischer Sicht.
(18) lutwin52 · 16. Juni 2022
Verhandlungen? Man schaue sich nur die Ziele an die Russland erreichen will: Auslöschung der Ukraine. Das wären keine Verhandlungen, das wäre die totale Unterwerfung oder auch Aufgabe der eigenen Existenz. Frieden schaffen ohne Waffen geht nur so. Etwas anderes lässt Russland nicht zu. Denn Russland hat nichts zu verhandeln, nur zu fordern.
(17) all4you · 16. Juni 2022
@ 16 Was hat er zu verlieren? Außerdem schau Dir sein Ansehen in den letzten 6 Monaten an. Frau Angela Merkel sieht bis heute besser aus. (Auch wenn Sie evtl. einen schwäche Anfall hatte) [Wobei ich Sie nicht verteidigen will]
(16) tibi38 · 16. Juni 2022
@14 allen Anschein nach? Hatte Merkel nciht auch mal so ein Zittern und lebt immer ncoh...
(15) Xeelee · 16. Juni 2022
"es gäbe schon Möglichkeiten zum verhandeln" @12 lustig wie du "vollständige Auslöschung der Ukraine" falsch schreibst…
(14) all4you · 16. Juni 2022
Überlegt doch einmal selber ! Was hat Putin zu verlieren ? Er ist allem Anschein nach totkrank. Und wenn er sich als " Peter der Große " ansieht . . . Er wird nicht aufhören, denn das ist seine Mission die er sich auferlegt hat.
(13) thrasea · 16. Juni 2022
@12 Welchen Ansatz gibt es denn, der die territoriale Integrität der Ukraine wahrt?
(11) tastenkoenig · 16. Juni 2022
@4: Putin will Krieg, alle anderen wollen nur widerstehen.
(10) Anathas · 16. Juni 2022
«Wir wollen aber ...« Der Krieg Russland gegen Ukraine ist auch für Deutschland zu einer Krise geworden. Es ist erforderlich, einen festen moralischen und praktischen Standpunkt zu diesem schrecklichen Überfall einzunehmen. Jetzt schwankt Scholz noch zwischen denen, die erkennen, dass gegen Russland Widerstand geleistet werden muss und denen, die sich nicht scheuen, den Krieg zu erwähnen und sogar den Ukrainern helfen, damit beide Seiten den Wahnsinn aufgeben und die Waffen fallen lassen
(9) tibi38 · 16. Juni 2022
@4 mit Waffen und Embargos sind bisher nur das Ziel der Verteuerung erreicht worden. Und es wird auch zukünftig nichts bringen. Das hat Xi schon vor 100 Tagen gesagt. Gespräche und Verhandlungen bringen was, aber das wird ja bestraft (siehe die Kommentare hier und Schröder). Alle wollen wohl nur Krieg
(8) Xeelee · 16. Juni 2022
ich muss mich korrigieren, es gibt genau 2 Bedingungen bei denen Putin verhandeln will: 1. er hat seine Ziele erreicht und 2. er hat so deutlich verloren das keine andere Möglichkeit besteht oder schaut in die Mündung einer Waffe. und ja das kann man anhand der Geschichte seiner Herrschaft nachvollziehen…
(7) Xeelee · 16. Juni 2022
@4 wie soll das gehen? Putin WILL nicht reden, er will gewinnen und Menschenleben sind dem vollkommen egal… Liebe "Frieden schaffen ohne Waffen!!!" oder "man muss verhandeln!!!" schreier, sagt doch mal wie das gehen soll! nur einmal möchte ich realistische nachvollziehbare Argumente zu lesen bekommen.
(6) andreas17 · 16. Juni 2022
@5 - ich befürchte das du damit leider recht hast.
(5) tastenkoenig · 16. Juni 2022
Mit Putin kommt man derzeit nur ins Gespräch, wenn man die Kapitulation anbietet. Waffenstillstand mit Putin, das haben seine anderen Kriege gezeigt, heißt nicht Frieden, sondern Sammlung und Neuordnung seiner Truppen für die nächste Welle. Um auf diplomatischer Ebene Fortschritte zu erzielen, muss man ihn militärisch unter Druck setzen. Wirtschaftlich reicht bisher nicht und klappt auch nur teilweise. Leider.
(4) Skat-Mann · 16. Juni 2022
So gut und schön die Solidarität ist. Sch.. drauf. Was bringt das? Leider gar nichts. Kommt irgendwie mit Putin ins Gespräch und versucht das alles runterzufahren und für Frieden (Waffenstillstand) in der Ukraine zu sorgen und für Frieden und Sicherheit vor unserer Haustür.
(3) lutwin52 · 16. Juni 2022
Mit Solidarität kann man sich nicht verteidigen. Die wollen Waffen. Hinauszögern bis zum geht nicht mehr wie bei Nordstream 2. Mach endlich Nägel mit Köpfen.
(2) 2fastHunter · 16. Juni 2022
@1: Hoffentlich ein augenöffnendes Erlebnis und ein Tritt in den Hintern für diese Politiker, die sich zäh wie Kaugummi bei dem Thema Ukraine bewegen.
(1) darkshroxx · 16. Juni 2022
Und was kommt dabei raus?
 
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