Berlin (dpa) - Kanzler Olaf Scholz hat seinen Vorwurf gegen seinen Herausforderer Friedrich Merz bekräftigt, dass dieser «Tünkram» über ihn verbreite. Und er hat konkretisiert, was er damit meint. Auf die Frage eines Journalisten, wie er das plattdeutsche Wort Tünkram ins Hochdeutsche übersetzen ...

Kommentare

(13) Polarlichter · 17. Dezember 2024
Kindergartenlevel zwischen Scholz und Merz. Da darf man sich dann schon mal eine Groko freuen, wo eben diese dann den Staat in dieser schwierigen Phase führen sollen.
(12) Pontius · 17. Dezember 2024
@11 Weidel hat sich mit Lügen gut geschlagen? Sie hat sich im Gegensatz zu sonst Staatstragend gegeben, aber der Inhalt war unter aller Kanone. Ich habe gerade nochmal die zwei Minuten gehört und meine Finger an einer Hand reichen nicht mehr aus um die Lügen zu zählen!
(11) World4Cats · 17. Dezember 2024
Wer die Debatten gestern gesehen ud auch die Reden tatsächlich wahrgenommen hat, braucht auf Merz nicht trampeln. Der Auftritt von Scholz war eine verbale Frechheit. Auch die folgenden TV Auftritte waren nicht besser. Zwei Redner hatten sich jedoch recht gut geschlagen und zu meinem Leidwesen, aber der Opjektivität geschuldet, muss ich schreiben, dass es Habeck und Weidel waren. Alle anderen haben nicht begriffen um was es geht.
(10) roger1d · 17. Dezember 2024
Sie lernen von den Amerikanern.
(9) Folkman · 17. Dezember 2024
Meine Güte, hier wird ja wieder aus 'ner Mücke ein Elefant gemacht. Nicht nur, dass man zu Friedrich seit jeher umgangssprachlich Fritze sagt, redet Merz ja nun tatsächlich regelmäßig Tünkram. Man denke an den vermeintlichen Sozialtourismus aus der Ukraine oder die Ausländer, die sich hier die Zähne machen lassen, weshalb Deutsche keinen Termin bekommen...
(8) Pontius · 17. Dezember 2024
Scholz rutscht also auf das Niveau der Opposition herab. Schade um den sauberen Wahlkampf, aber da ist er ja nicht allein.
(7) tastenkoenig · 17. Dezember 2024
ausgerechnet Spahn klagt über Stillosigkeit …
(6) tchipmunk · 17. Dezember 2024
Vor allem sehen wir nun den wahren Scholz, und das ist ziemlich befremdlich.
(5) thekilla1 · 17. Dezember 2024
Nach Grumpy Cat und Grumpy Merkel, sehen Sie jetzt: Grumpy Fritze Merz
(4) truck676 · 17. Dezember 2024
" Ich werde mich auf dieses Niveau nicht begeben», sagte Merz. " - Stimmt, das Niveau ist einfach zu hoch für ihn!
(3) ichbindrin · 16. Dezember 2024
Merz und respektvoll. Ich frage mich, ob er sich selber glaubt oder für wen er das Schauspiel betreibt? Wie kann man nur so unangenehm sein? Und wie kann das nur zu solchen Beliebtheitswerten führen? Eigenartige Gesellschaft.
(2) BobBelcher · 16. Dezember 2024
Sollte Merz wirklich nicht Kanzler werden ( obwohl er es vermutlich wird ) ist der schneller wieder in der freien Wirtschaft, als das Endergebnis feststeht. Merz kommt nämlich nur aus seinem Loch gekrochen, wenn es Posten zu holen gibt.
(1) tchipmunk · 16. Dezember 2024
Ist Scholz jetzt im Laschet-Modus? Die SPD wird doch wohl nicht aufs falsche Pferd gesetzt haben? :-)
 
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