Berlin - Neben Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) soll auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor dem Afghanistan-Untersuchungsausschuss im Bundestag aussagen. Er soll am 7. November befragt werden, wie die "Rheinische Post" (Freitagausgabe) berichtet. Scholz war Merkels Vizekanzler und Finanzminister, ...

Kommentare

(6) mistkaefer · 21. März um 20:21
@5: Ich ging von Geheimhaltung aus da die Untersuchung auch Kommando- und Kommunikations-Strukturen offenlegt.
(5) thrasea · 21. März um 19:22
@4 Verweigerte bzw. nicht gemachte Aussagen können wohl kaum durchgestochen werden ;-)
(4) mistkaefer · 21. März um 19:03
@2 und @3: Wenn die Sitzungen öffentlich sind können sich die Befragten auf die Geheimhaltung berufen und die Aussage in wesentlichen Punkten verweigern.
(3) Polarlichter · 21. März um 17:12
@2 Sie sind öffentlich in diesem Fall. Hoffentlich kann sich Scholz an das Thema noch erinnern.
(2) thrasea · 21. März um 17:07
@1 Sind die Sitzungen des Untersuchungsausschusses nicht öffentlich?
(1) mistkaefer · 21. März um 13:19
Die Aussagen werden sicherlich wieder durchgestochen! Bananenrepublik Deutschland.
 
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