Kiew (dts) - Anlässlich seines Treffens in Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) seinen Standpunkt zu einer Einigung mit Russland formuliert. "Klar ist: Es wird keinen Diktatfrieden geben können nach Putins Gnaden", sagte er dem "Heute-Journal" ...

Kommentare

(5) O.Ton · 16. Juni 2022
@2 Ukraine sieht es radikal anders. Es ist jetzt ziemlich statisch. Wenn westliche Artilleriesysteme bald eintreffen sollen, Ukraine könnte vllt effektive Gegenoffensiven starten.
(4) Wasweissdennich · 16. Juni 2022
Was mischt der sich da jetzt ein
(3) Monika1954 · 16. Juni 2022
Frieden ist Sache der Ukraine - nicht unsere Vorstellungen zählen!
(2) jub-jub · 16. Juni 2022
"Frieden nach Putins Gnaden" Einen Kompromiss wird es aber geben müssen. Die Krim, Lugansk, Donezk und den Küstenstreifen bis Cherson wird die Ukraine nicht zurückerobern können, wenn man es realistisch sieht. Die Ukraine kann den Vormarsch der Russen lediglich verlangsamen und sich dann auf eine verbleibende Restukraine einigen können. Die Maximalforderung das gesamte ehemalige Territorium der Ukraine zurückzuerlangen, wird nicht schaffbar sein.
(1) thekilla1 · 16. Juni 2022
Naja, hilft der Ukraine gerade so gut wie gar nicht. Ok, man gibt ihnen eine Perspektive, aber ob der Beitritt innerhalb der nächsten Jahre überhaupt umgesetzt wird? Ich glaube da noch nicht so wirklich dran.
 
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