Berlin (dpa) - Zum Höhepunkt der Aktionswoche der Bauern gegen die Streichung der Steuerbegünstigung beim Agrardiesel werden am Montag Tausende Landwirte in der Hauptstadt erwartet. Zuvor hatte es bereits tagelang in vielen Regionen Proteste der Landwirte mit zum Teil erheblichen ...

Kommentare

(15) tchipmunk · 14. Januar um 19:08
@14 Und das Gejammer, warum denn immer soviel Gemüse von soweit her gekarrt werden muss, und warum man es nicht regional anbauen kann. Aber den heimischen Bauern nicht mal den letzten Cent gönnen. Weder an der Ladenkasse noch bei den Subventionen.
(14) FichtenMoped · 14. Januar um 14:36
Konkurrenz ist schon echt blöd. Umd Kunden die nicht bei Einem kaufen erst recht, vor allem wenn Denen das eigene Sortiment nicht passt. Ich freue mich im Sommer endlich wieder eine deutsche Banane zu essen. :scnr:
(13) tchipmunk · 14. Januar um 13:46
@11 Tja, wem sagst Du das...die Discounter bieten das an, was sich verkauft. Und die Bauern in Deutschland, müssen mit all diesen Zwängen der Globalisierung konkurrieren.
(12) Tautou · 14. Januar um 13:41
@10 Da kann man natürlich unterschiedlicher Meinung sein.
(11) slowhand · 14. Januar um 13:40
@4 Ich weiß gar nicht mehr wann ich das letzte Mal Tomaten oder Gurken gekauft habe die nicht von mir selbst oder in Deutschland produziert wurden. Ich brauche im Winter keine Tomaten oder Gurken, genau so wenig Erdbeeren zu Weihnachten. Es gibt genug regionales Obst und Gemüse das uns gesund über den Winter bringt. Es liegt doch am Verbraucher das Zeug nicht zu kaufen, aber es muss ja zu jeder Zeit immer Alles geben.
(10) tchipmunk · 14. Januar um 13:35
@9 Scheint dann ein schlechter Kompromiss zu sein, der diesen Namen nicht verdient.
(9) Tautou · 14. Januar um 13:34
@8 Ja, das habe ich gelesen. Herrn Drexler gefällt der Kompromiss auch nicht. Aber es ist ein Kompromiss.
(8) tchipmunk · 14. Januar um 13:29
@7 Zitat: Markus Drexler, Sprecher des Bayerischen Bauernverbands, sagte "Bild am Sonntag": "Der Kompromiss, der jetzt auf dem Tisch liegt, bedeutet für die Branche: stirb langsam."
(7) Tautou · 14. Januar um 00:18
Sogar der Sprecher des Bayerischen Bauernverbands nennt es Kompromiss <link> 🥹
(6) register · 13. Januar um 23:46
was soll er sonst sagen?
(5) tastenkoenig · 13. Januar um 19:36
Von zwei Maßnahmen wurde eine komplett gestrichen und eine erheblich gestreckt. Das Ausmaß dieses Entgegenkommens finde ich persönlich erstaunlich. Ob es ausreicht mögen andere entscheiden …
(4) tchipmunk · 13. Januar um 18:25
Für mich ist das bislang auch kein Kompromiss. Denn so wie es aussieht, führt das nur zu weiteren Einbußen auf Seiten der Bauern, weil sie die Mehrbelastungen eben nicht weitergeben können. So wird für viele wohl die Situation noch prekärer, und es werden Betriebe aufgeben müssen. Dann kommen eben noch mehr Produkte aus dem Ausland, z.B. noch mehr Tomaten aus Marokko und aus spanischen Gewächshaus-Kolonien. Was wir doch eigentlich nicht wollen.
(3) pharaoandi · 13. Januar um 18:10
Dem Cum-Ex-Lügner glaubt halt kaum noch jemand.
(2) Tautou · 13. Januar um 17:42
@1 Die Bauern haben etwas gefordert, was die Regierung nicht zu 100% umsetzen möchte. Also geht sie nur auf einen Teil der Forderungen ein. Das ist ein Kompromiss.
(1) Moritzo · 13. Januar um 13:23
"Außerdem geht es darum, was wir noch tun können, damit die Landwirtschaft eine gute Zukunft hat. Auch darüber sprechen wir miteinander. Auch dazu suchen wir gemeinsam Lösungen..." - Ich habe nicht das Gefühl, das miteinander gesprochen wird oder "gemeinsam" nach Lösungen gesucht wird. Und von einem Kompromiss kann man leider auch nicht sprechen. Es wurde seitens der Regierung etwas zurück genommen. Nicht mehr und nicht weniger.
 
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