Kommentare
... belegen. Wenn das so ist, dann überleg dir künftig besser, was du mir vorwirfst, wenn du nicht weiter darauf eingehen willst, wenn ich mich entsprechend rechtfertige.
... belegst. Was ist so schwierig daran, wenn ich einen Satz falsch verstanden habe, zu erläutern, wie du den Satz verstehen würdest und warum du glaubst, daß der Satz in dem Sinne gemeint, ist, wie du ihn verstanden hast. Noch einmal, du hast mir vorgeworfen, daß ich den Newstext nicht richtig verstanden habe. Ich habe inzwischen sogar erläutert, wie ich ihn verstanden habe. Nun habe ich die aufgefordert, darauf einzugehen. Aber du weigerst dich. Dann kannst du diese Unterstellung wohl nicht...
... das fortzuführen, wenn du mich nicht mit klaren Fakten und sachlichen Argumenten von etwas anderem überzeugst. Wobei du vermutlich gewinnen wirst, wenn wir uns wirklich im Kreis drehen sollten. Denn eine Frau Mone hatte das neulich schon einmal als Anlaß genommen, den ganzen Dialog aus den News zu löschen, was ich sehr schade finde, aber halt so ist. Daher will ich das nicht ewig fortführen, aber wir kommen ja gar nicht voran, wenn du einfach irgendwelche Vorwürfe tätigst und diese nicht...
@43: Was heißt im Kreis drehen. Du hast den Vorwurf noch nicht erläutert. Ich habe bereits ausführlich dargelegt, was ich der News entnommen habe. Du unterstellst mir, ich hätte sie falsch verstanden. Dann bitte ich darum, mir aufzuzeigen, wie ich sie hätte verstehen sollen und das auch zu erläutern, wie so ich das so hätte verstehen sollen. Ansonsten ist der Vorwurf, nicht haltbar, daß ich es nicht verstanden hätte. Wir drehen uns da nicht im Kreis, und selbst wenn, wäre ich dazu bereit,...
@42: Nö, aus der Nummer bin ich raus. Wenn du dich im Kreis drehen willst, bitte sehr - aber ohne mich.
@41: Wie gesagt, ich beiße mich hier nur an der Begrifflichkeit fest, weil man mir vorgeworfen hat, daß ich damit falsch läge, als ich sagte, daß er sicher der Kanzlerkandidat der SPD werden wird und man mir vorgehalten hat, daß er das schon wäre. Da habe ich gesagt, daß er es noch nicht ist. Und um die Unionskandidaten ging es in der News doch gar nicht. Also nochmal, wo habe ich die News nicht verstanden, und welche Aussage sollte man denn aus dem Text verstehen?
@40: Weil du eben die Auswirkung des jeweiligen Unions-Kanzlerkandidaten nicht erkannt hast - weder hier noch in der anderen News hast du entsprechend kommentiert. Stattdessen beißt du dich an Begrifflichkeiten fest, die mit beiden News überhaupt nichts zu tun haben, völlig unwichtig sind.
@39 das mag sein und wird sich noch zeigen. Aber du gehst immer nur auf einen Teil von dem ein, was ich sage. Daher noch einmal. Wie kommst du darauf, daß ich den Newstext nicht richtig verstanden habe?
@37: Da lies dir doch bitte noch mal die Auswirkungen unterschiedlicher Unions-Kanzlerkandidaten durch. Die jetzigen SPD-Umfragewerrte sind eines - ja, die sind grottenschlecht -, aber die Union wird ihren haushohen Vorsprung nicht in jedem Falle halten können, wenn überhaupt.
... wird doch bei den momentan zu erwartenden Mehrheitsverhältnissen eher nicht gegeben ist. Also wo soll ich die News da nicht richtig verstanden haben?
@36 Ich habe auch nicht gesagt, daß es unwichtig ist, wer Kanzler wird, nur daß man bei der Wahl nach der Partei geht und nicht primär nach dem Kanzler. Und klar habe ich die News verstanden. Im wesentlichen, daß Scholz gesagt hat, daß er Chancen sieht, Kanzler zu werden. Mein Kommentar war nur, daß ich es so sehe, daß er gute Chancen hat, Kanzlerkandidat zu werden, zumal die SPD sich ja schon festgelegt hat, mit ihm an der Spitze ins Rennen zu gehen. Aber die Chancen, daß er auch gewählt...
... Kanzler werden soll, sondern vielmehr sogar, welcher Partei man am ehesten zutraut, vernünftige Politik zu machen (oder die harmloseste). Das wäre furchbar, wenn man nur nach dem Kandidaten gehen würde. Dann würde manch einer eine Partei mit gutem Programm nicht wählen, nur weil die Person, die dann voraussichtlich Kanzler wird, unsympathisch ist.
@32 ja das ist dann aber noch nicht der Kanzlerkandidat, zumindest nicht in dem Sinne, wie mein Kommentar war, der verbessert wurde. Kandiat ist derjenige, der sich zur Wahl stellt. So ist das Wort definiert. Und noch steht ja keiner zur Wahl. Der Bundespräsident schlägt erst noch welche vor. Und meine ursprüngliche Aussage war nur, Scholz ist der Spitzenkandidat der SPD, da gehört schon einiges dazu, wenn ich das ändert und er nicht vorgeschlagen wird. Und man wählt ja nicht nur danach, wer...
@31 Sorry, ich muss an dieser Stelle einfach noch mal zurück klugscheißern, auch wenn du mich wie immer ignorieren wirst. Dass das Wort Kandidat nicht im Wortlaut des Gesetzes vorkommt, hatten wir ja schon. Deine Interpretation ist aber m. E. auch sachlich falsch. Das Wort Kandidat stammt vom lateinischen candidatus, dem Bewerber auf ein Amt. Das hat also nichts damit zu tun, wen der Bundespräsident zur Kanzlerwahl vorschlägt. Das muss theoretisch nicht einmal ein Mitglied des Bundestags sein.
@31: Eben weil wir nicht den Kanzler wählen, ist es so wichtig, dass die Parteien VOR der Wahl sagen, wer ihr Kanzlerkandidat sein soll. Wenn erst der Bundespräsident über den Kanzlerkandidaten entscheiden würde, wäre jede Wahl sinnlos.
@23 Mag sein, daß manch einer Umgangssprache verwendet. Aber ich bin hier ja verbessert worden, daß Scholz schon Kandidat sei. Und da habe ich angemerkt, daß die Verbesserung falsch sei, weil offiziell noch gar keiner zur Wahl ansteht. @24 Du weißt schon, daß wir nicht den Kanzler wählen. Die Wahl beeinflußt die zusammensetzung des Bundestages, also dem Parlament, das die Legislative darstellt. Finde es schade, daß du keinen Sinn darin siehst, das zu wählen.
@29 der Kommi war gut, auf dem Niveau bist du Gott sei Dank ziemlich alleine
@26: Das, was du "Gedanken" nennst, ist Hass auf jeden, der ein kleines bisschen Erfolg hat, weil du den eben nicht hast. Was ich kenne und wissen kann, überlass mal mir ... ach so, nee, du nicht, geht nicht, kannst du nicht. Jemand, der selber denkt, sich dir nicht unterordnet, ist dir ein Greuel.
@27 und warum müssen das "Drogen" sein? Weil du mir mal wieder was unterstellen willst, was lediglich deine Interpretation ist, ebenso wie du meine Gedanken nicht kennst und nicht wissen kannst, was ich will, aber mal eben aus deiner Idee einen "Fakt" konstruieren...typisch
@26: Kommi #12 steht hier für jeden nachzulesen, und da unterstellst du Scholz, er habe was "eingenommen". Da gibts nichts zu bewerten. Schon niedlich, wie du dich um den Troll sorgst, als wenn der das nicht selbst könnte. Aber klar, du willst ja deinen Willen jedem aufzwingen.
@21 lass deine Unterstellungen, das habe ich nicht behauptet und versuch es wenigstens ein mal ohne deine Bewertungen - "Bullshit" ist nicht mehr als deine persönliche Meinung, die kannst du dir denken, aber hier hat sowas einfach keine Berechtigung, keinem User gegenüber - @23 deshalb darf @22 doch darauf hinweisen, wie der korrekte Begriff lautet
@22 Seltsam, das Wort Kandidat kommt im Gesetzestext gar nicht vor? Mir scheint, du hast den "Wortlaut" recht frei interpretiert?
@22: Ok, dann brauchen wir ja gar nicht zu wählen, wenn sowieso der Bundespräsident die Kandidaten vorschlägt.
Es kommt häufig vor, dass Umgangssprache juristisch nicht ganz zutreffend ist. Dennoch weiß hier jeder, und ich meine wirklich *jeder*, was gemeint ist.
@18 genau. Die haben höchstens einen Spitzenkandidaten. Also jemanden den die als Kandidaten aufstellen wollen. Aber der Wortlaut im Grundgesetz ist eindeutig. Der Bundespräsident schlägt erst die Kandidaten vor.
@20: Stimmt, du kannst das nicht, unterstellst Scholz in Kommi #12 lieber Drogenkonsum.
@19 danke für die sachliche Erklärung, das kann leider nicht jeder User
@17 "Ein Kanzlerkandidat ist die Bezeichnung für den „Spitzenkandidaten“, der in der Bundesrepublik Deutschland traditionell für die beiden größten Parteien CDU/CSU und SPD bei einer Bundestagswahl antritt. Die Partei gibt damit zu verstehen, dass ihre Bundestagsfraktion diesen Kandidaten im neu konstituierten Deutschen Bundestag zum Bundeskanzler wählen will." <link>
@15 Nein er ist noch nicht Kanzlerkandidat. Das kann er erst nach der Bundestagswahl werden. Nach der Wahl schlägt der Bundespräsident ja erst die Kandidaten vor (Vgl. Art. 63, Abs. 1 GG). Klar geht es danach, was die Parteien ihm vorgeben. Und da wird Scholz jetzt schon benannt, aber bis dahin kann es sich durchaus noch einmal ändern.
Soll er doch reden, der Wähler wählt, wie er eben wählt. Klar geht ein gehöriger Teil der jetzigen Umfragewerte von CDU/CSU auf Merkels Konto, und das wird bei der Wahl anders aussehen, wenn Merkel abtritt. Ob es für einen Regierungswechsel reicht, werden wir in einem Jahr wissen. @12: Das glaub ich gern, denn Scholz macht einfach seinen JOB als Kanzlerkandidat der SPD. @1: Und Kanzlerkandidat IST er, nix mit hätte Chancen. @10: Soviel zum Thema Realität.
Die SPD ist schon wieder dabei, die gleichen Fehler zu machen, wie damals bei Martin Schulz. Sie zerreden sich schon wieder die Siegchanchen.
Ich will auch was von dem Zeug, was der Herr Scholz einnimmt ...!!
Stellt sich die Frage, ob das nicht doch dringend behandlungsbedürftig ist
@5 Doch, ich interessiere mich dafür. Nur nur für die Realität. Was meinst du, warum ich hier soviel kritisiere. Weil eben der Realitätsgehalt oft nicht nachvollziehbar oder gar eindeutig widerlegbar ist.
Die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deuschlands hat einen ganz besonderen Kanzlerkandidaten: Einen so genannten Traumtänzer, der mit seinen beiden Beinen fest in der Luft steht, genial!
Wenn man in der SPD eine (n) los werden willst, mach ihn zum Kanzlerkandidat.
Hauptsache wir haben ein solides Selbstbewusstsein, eine unerschütterliche Selbstverliebtheit, ein ausgeprägtes Selbstbildnis und den Festen Glauben das wir DIESMAL nicht wieder den Karren in den Dreck fahren.
Richtig ist, dass viele der CDU-Prozente auf Merkel gehen und bei der Wahl z.T. an andere Parteien gehen werden. Fraglich ist, ob die SPD davon in dem Maße profitieren wird, wie Scholz sich das erträumt. Auch wenn er in dieser Hinsicht sicherlich kein schlechter Kandidat ist. Aber für ein Linksbündnis sind ohnehin viele Hürden zu überwinden, und er an der Spitze ist kein Signal der Annäherung an Die Linke. Mal sehen, ob nach deren Parteitag überhaupt noch realistisch Raum für diese Option bleibt
@2 Die Realität interessiert derzeit niemanden. Die Wahl ist erst nächstes Jahr.
Damit hat er jetzt selbst den Beweis erbracht das er der größte Dummquatscher von allen ist.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Was interessiert die Realität bei 15 % der Wählerstimmen und sinkender Tendenz ...
Daß er parteiintern Chancen hat, der Kanzlerkandidat zu werden ist ja momentan ziemlich offensichtlich. Aber dann auch noch Kanzler zu werden eher nicht. Dazu müßte die SPD die stärkste Partei einer regierungsfähigigen Koalition werden oder die absolute Mehrheit erlangen. Und da sprechen nun wirklich alle Umfragewerte dagegen. Außer vielleicht, wenn die SPD zur Regierung benötigt wird und er auf den Kanzlerposten besteht, falls sich andere darauf einlassen. Aber eher gibt es dann Neuwahlen.
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