Berlin - Die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, und der Klimaökonom Gernot Wagner warnen davor, Deutschlands zukünftigen Strombedarf als zu niedrig einzuschätzen. "Rechenzentren, Elektromobilität, Wärmepumpen und Künstliche Intelligenz könnten den Stromverbrauch weitaus stärker ...

Kommentare

(3) slowhand · 09. Oktober um 15:25
@1 @2 Sie ist eben eine Lobbyistin (Verband kommunaler Unternehmen und Westenergie) für fossile Rohstoffe, das müsst ihr schon verstehen, da fühlt Frau sich noch verpflichtet, so kommt es mir jedenfalls vor.
(2) Sonnenwende · 09. Oktober um 14:19
Die beiden haben recht. Reiche ignoriert in ihrer Einschätzung vollkommen Stromfresser wie Mega Computer, KI, Quantum Computing oder auch Kernfusionsforschung außer Acht, in dem Punkt (und auch in vielen anderen Punkten) ist sie so stockkonservativ und rückständig, dass sie gut in die 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts passen würde, aber nicht in unsere heutige Zeit.
(1) HmHm · 09. Oktober um 13:53
Reiche muss weg..
 
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