Berlin (dpa) - Nach dem Scheitern der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen haben die Arbeitgeber die Schlichtung eingeleitet. Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) und das Bundesinnenministerium riefen die Schlichtung dazu formal an, wie es in ...

Kommentare

(6) Pontius · 31. März 2023
im Portemonnaie darstellt.
(5) Pontius · 31. März 2023
@4 Abseits der Sinnhaftigkeit von Einmalzahlungen macht die Laufzeit eben viel davon aus, wie viel Geld da pro Monat übrig bleibt: die angebotenen 3000€ sind in 12 Monaten also 250€ monatlich, bei 24 Monaten nur noch 125€ - das ist in der Summe dann ein Unterschied zwischen 425€ und 550€ monatlich mehr. Man kann gern anbringen, dass es netto anders aussieht, da die 3000€ steuerfrei sind - allerdings hoffe ich, dass der Kontrast in der Dauer der Tarifvertrages durchaus einen Unterschied am Ende
(4) storabird · 31. März 2023
@3 "Bei der Laufzeit hatten beide Seiten in den Gesprächen Kompromissbereitschaft signalisiert"
(3) Pontius · 31. März 2023
@2 "Die Gewerkschaften hatten ursprünglich 12 Monate gefordert, die Arbeitgeber 27 Monate angeboten." Also für mich ist da schon ein deutlicher Unterschied, wenn man die Angebote auf den Monat umrechnet.
(2) storabird · 30. März 2023
@1 so weit liegen beide doch nicht auseinander
(1) Uwe230865 · 30. März 2023
Warum sollte die Schlichtung einen Kompromiß bringen, wenn die Parteien so weit auseinanderliegen mit Forderungen und Angebot? *kopfschüttel*
 
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