Frankfurt (dpa) - Deutschlands größte Drogeriemarktkette Schlecker setzt den Rotstift radikal an. Um aus der Verlustzone zu kommen, will die Kette 500 bis 800 Märkte dichtmachen, wie Lars Schlecker, Sohn des Firmengründers Anton Schlecker, der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» sagte. Das ...

Kommentare

(4) Schnegge · 13. Juni 2011
Im Vergleich zu Rossmann und Budni war Schlecker schon lange Zeit immer teurer und damit keine Konkurenz, auch bei Werbungsartikeln. Zudem sahen die Schleckermärkte nie einladend aus - enge Gänge und schlechte Übersicht der Produkte. In meinem derzeitigen Wohnort ist von 3 Schleckermärkten keiner mehr übrig.
(3) Memphis · 13. Juni 2011
@2: Die Drecksfamilie Schlecker! @1: Naja, Schlecker hat unter den Drogerieketten mit die schlechtesten Mitarbeiterbedingungen. Im Stern war mal eine Reportage, wo Mitarbeiter jeweils min. 20 unbezahlte Überstunden pro Woche machen müssen, wenn sie nicht rausfliegen wollen. Eine Arbeitnehmervertretung wurde lange blockiert und selbst jetzt wo sie existiert, wird sie mit Computern etc. unterversorgt, um Proteste etc. zu verhindern. Welcher Angestellte hätte da ein Lächeln auf dem Gesicht?
(2) commerz · 13. Juni 2011
gespart wurde schon früher, und der Erfolg blieb aus. Wie wird es diesmal ausgehen?
(1) time86 · 13. Juni 2011
Kein Wunder, die Schleckerfilialen die ich kenne sind alle total schmuddelig und viel zu vollgepackt. Das Personal ist meist auch nicht wirklich freundlich, wenn man denn welches findet. Da kauft dann halt niemand gerne ein. Finde dm da deutlich angenehmer.
 
Suchbegriff

Diese Woche
02.05.2024(Heute)
01.05.2024(Gestern)
30.04.2024(Di)
29.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News