Ehingen (dpa) - Geschlossen - und das für immer: Den Schlecker-Mitarbeiterinnen bleibt nur noch das Aufräumen der Geschäfte. Die verbliebenen 2800 Filialen der Drogeriemarktkette wurden endgültig geschlossen. Die Beschäftigten werden zunächst freigestellt, dann gekündigt. Die Schlecker-Pleite ...

Kommentare

(5) k20764 · 28. Juni 2012
Lauit den Kindern von Schlecker soll man mit einem Multimillionär, eher Milliardär auch noch mitleid haben. Darüber lacht die Welt!
(4) LordIntruder · 28. Juni 2012
@3 Ja, das sehe ich genauso. Und ich sehe auch, dass die Villa nicht im Besitz der Ehefrau bleibt. Die Schenkung ist nicht lange genug her, um nicht den Verdacht der vorsätzlichen Verarmung und damit einer Grundlage zur Rückführung zu unterliegen. Wir beide sind da also absolut einer Meinung. Da er "nur" eingetragener Kaufmann war, haftet er mit seinem vollständigen Privatvermögen. Also auch seiner Villa. ;)
(3) storabird · 27. Juni 2012
@2 in einer 2 Mio Euro Villa zu leben nenne ich schon im Wohlstand leben
(2) LordIntruder · 27. Juni 2012
Schenkungen sind reversibel. Da reicht der Verdacht der vorsätzlichen Verarmung. Unser staat hat da so seine Möglichkeiten, und die hat der Insolvenzverwalter und jeder durch eine Schenkung möglicherweise benachteiligter Erbe auch. Und zwar bis zu 10 Jahre rückwirkend. Ich sehe hier nicht, dass die Familie Schlecker weiterhin in Wohlstand lebt, während viele Tausend Mitarbeiter stempeln gehen dürfen.
(1) k280934 · 27. Juni 2012
Bekommt Schlecker jetzt H4? <link>
 
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