Ehingen (dpa) - Bei der insolventen Drogeriekette Schlecker werden nun die verbliebenen 13 500 Beschäftigte zur Kasse gebeten. Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz will nach bisherigen Informationen für einen befristeten Zeitraum einen Verzicht zum Beispiel auf Sonderzahlungen wie Urlaubs- und ...

Kommentare

(3) pittidergrosse · 04. April 2012
Wenn die Sonderzahlungen vertraglich vereinbart sind, müssen die Beschäftigten sie auch bekommen. Lohnverzicht ist NIE ein Mittel zur Arbeitsplatzsicherung!!
(2) Perlini · 04. April 2012
@ Soll also der Staat - sprich der Steuerzahler - für diese 13 5000 Beschäftigte die Sonderzahlungen übernehmen?
(1) Wieschen · 04. April 2012
Für eine sinnlose Grichenland-Rettung steht soviel Geld zur Verfügung, das wir kaum noch die großen Zahlen lesen können - passiert eine Tragödie im eigenen Land, sollen die Beschäftigten auch noch die Rechnung zahlen?! Wofür zum Henker brauchen wir Politiker wenn die sich nicht für "uns" stark machen? @2 - nein, am besten wäre es wenn du das übernimmst. Dann kannst du mal zeigen was du unter "sozial" verstehst ;) - wenn du nicht weißt was das ist .. kann Wikipedia sicher helfen!
 
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