Wiesbaden (dpa)? Rund 7,4 Millionen Bundesbürger leiden an Schlafstörungen - mit steigender Tendenz. Gründe seien zunehmender Stress im Beruf, ständige Erreichbarkeit und mehr Schichtarbeit, sagte der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin, Alfred Wiater, in ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 18. Oktober 2013
@5: An dem was Du über VW schreibst, ist sicher viel wahres, und könnte ich heute noch mal beginnen zu arbeiten würde ich wohl wieder bei VW anfangen. Die dortigen Arbeitsmeditiner sind z.B. bei der Suche nach (Schon)arbeitsplätzen für Erwerbsgeminderte, sei es durch Krankheit oder dauernde Behinderung, stets im engen Kontakt mit Betreibsrat und/ oder Meistern/ Abteilungsleitern. Und wenn man, anders Beispiel, 'unpässlich' ist, wird man im jeweiligen San-Revier behandelt (inkl. Ruhezeiten).
(5) k293295 · 18. Oktober 2013
@4: VW gehört aber auch zu den sozialsten Arbeitgebern im Lande. Schön, daß sie trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen?) so erfolgreich sind.
(4) Stiltskin · 18. Oktober 2013
@3. Da möchte ich Einschränkungen vornehmen. Sicher, die meisten Arbeitgeber 'schiessen' erkrankte Mitarbeiter ab, aber nicht alle. In dem von mir zitierten Zeitraum war ich für mehrere Monate auf eigenen Wunsch wie ich betonen möchte, in einer stationären psychosomatischen Kur. Allerdings, für manchen war man damit in der 'Klapse' Egal, diesen Schritt habe ich bis heute nicht bereut. Ich suche nicht mehr für alles bei mir die Schuld, aber ich habe 'abschalten' und 'vergessen' lernen müssen.
(3) k293295 · 18. Oktober 2013
@1: Was du dann gleich mit abschaltest, ist dein Job und damit dein Gehalt. Gaaanz toller Ratschlag. @2: Wird sich nicht ändern, solange Arbeitgeber in ihren Arbeitnehmer nur unliebsame Kostenfaktoren sehen.
(2) Stiltskin · 18. Oktober 2013
@1. Wenn 'abschalten' so einfach wäre. Mancher kann das nicht/ nicht mehr. Entweder ist er ein 'Workaholic', oder aber er/ sie pumpt sich mit Psychopharmaka/ Alkohol voll. Ohne Hilfen,ohne Therapien geht garnichts. Denn sonst stehen am Ende Abhängigkeit, Einweisung in die Psychiatrie oder Herzinfakt. Ich habe vor 30 Jahren selbst vor der Entscheidung gestanden, kürzer zu treten, oder mich, beginnend mit Schlafstörungen/ Alkohol/ Tabletten, zu ruinieren. Ohne Hilfe wäre das nicht möglich gewesen.
(1) k17595 · 18. Oktober 2013
Gegen Reizüberflutung gibt es ein Mittel: Einfach mal abschalten.
 
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