Berlin (dts) - Der frühere Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) hat Pläne seiner Partei zur Einführung einer Vermögensteuer kritisiert. "Der SPD scheint ohnehin seit dem Ausscheiden von Gerhard Schröder aus der aktiven Politik wirtschaftlicher Sachverstand abhandengekommen zu sein", schreibt Schily ...

Kommentare

(4) Mehlwurmle · 24. Oktober 2019
Wenn man Umfragen glaubt, sehen das die Wähler übrigens ähnlich wie Herr Schily.
(3) Joywalle · 23. Oktober 2019
Spätestens mit Amtsantritt von Schröder und Schily hatte sich das mit wirtschaftlichem Sachverstand erledigt. Klar dass diese beiden von Vermögenssteuer nix halten, müssten nämlich blechen ohne Ende.
(2) AS1 · 23. Oktober 2019
Es ist keine neue Erkenntnis, daß der Ertrag der Vermögenssteuer in keinem gesunden Verhältnis zum zu treibenden Erhebungsaufwand steht und insbesondere mittelständische Familienunternehmen überproportional belastet. Aber es ist natürlich wesentlich einfacher, die zu propagieren und damit den Sozialneid in Deutschland zu bedienen, als sich mit anderen Staaten abstimmen zu müssen, um endlich die Tech-Firmen ordentlich zu besteuern.
(1) Grizzlybaer · 23. Oktober 2019
Ja Herr Schily, Herr Schröder und noch ein paar Genossen haben sich doch vom Sozialismus verabschiedet und auf die Seite des Kapitals gewechselt!
 
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