London (dpa) - Die «Titanic» steht einfach unter keinem guten Stern: 100 Jahre nach dem Untergang des Luxusliners musste eine Erinnerungsfahrt des Kreuzfahrtschiffs «Balmoral» auf der Originalroute unterbrochen werden. Wegen der schweren Erkrankung eines Reisenden habe die «Balmoral» den Kurs ändern ...

Kommentare

(6) keinzurueck · 10. April 2012
@3 Ehrlich gesagt kann ich diesen Medienhype nicht nachvollziehen, die Versenkung der Cap Arcona forderte ca. 6 000 Tote und die der Wilhelm Gustloff ca. 9000 Tote. Ich kann mich nicht erinnern im Jahre 2005 auch nur eine Zeile darüber gelesen zu haben.
(5) George07 · 10. April 2012
@4 Vielleicht? Vielleicht auch nicht! Es kommt wie es kommen soll, keiner kann es vorhersagen...
(4) M3Y3R · 10. April 2012
@MBGucky Und dann rammen die wieder einen Eisberg?
(3) k78016 · 10. April 2012
100 Jahre schon her man man und dennoch hat sie so eine fesselnde Geschichte obwohl danach 2 Weltkriege waren und viele andere Unglücke wo weit mehr Menschen ums Leben kamen...
(2) Merced · 10. April 2012
Hmm. Also das Nachvollziehen der Fahrtroute kriegt man doch auch einfacher hin. Einfach mit der Queen Mary 2 fahren, die bedient noch die klassische Transatlantikroute, die auch von der Titanic genommen wurde und legt teilweise nur wenige Meter vom alten Liegeplatz der Titanic entfernt ab. Als letzter großer Cunard Liner (ehemals Konkurrent des Titanic-Betreibers White Star line, später fusioniert) ist sie quasi der Erbe der Titanic und hat noch fast dasselbe Farbschema.
(1) MBGucky · 10. April 2012
Wenn sie verspätung haben, müssen sie halt einfach etwas mehr Tempo machen. Hat die Titanic damals doch auch gemacht :)
 
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