Berlin (dts) - Die Bundesregierung will mehr Güter von der Straße auf die Schiene verlagern, doch die schon vor zwei Jahren versprochene Finanzierung über 500 Millionen Euro durch den Bund ist offen. Im jetzt vorgelegten Entwurf zum Bundeshaushalt sind offenbar keine Mittel für 2020 eingeplant, ...

Kommentare

(3) lone_wolf · 25. Juni 2019
Ein sehr gutes Beispiel ist die Schweiz. Der Fernfahrer wird an der Grenze vor die Wahl gestellt: Teure Maut oder LKW auf die Schiene.
(2) k499218 · 25. Juni 2019
@1 ein negatives Ergenis ist grunds#tzlich immer ein Verlustposten!!! Die entstanden Kosten (gesamtgesellschaftliche Finanzierung durch fast ca. 50 Mill. Steuerzahler) sind vollumfänglich vom Verursacher/Parteibeschlußunte rzeichner in einer Parteiendemokratie persönlich zu erstatten! Dieser Personenkreis hat definiv dazu begetragen, dass diese Partei nicht mehr wählbar geworden ist
(1) BobBelcher · 25. Juni 2019
Scheuer kriegt doch eh nix hin.Schon Dobrindt hat nix hinbekommen. Seine Maut wurde ihm ja vor den Augen zerrissen. 4 jahre "Arbeit" umsonst. Wir müssen feststellen. Die CSU ist einfach nicht Regierungstauglich. Zumindest nicht in Berlin.
 
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