Berlin (dpa) - Im Dieselskandal pocht Verkehrsminister Andreas Scheuer auf die freiwilligen Software-Updates für Millionen Autos. Er mache gerade Druck, dass bis Ende 2018 auch wirklich alle versprochenen 5,3 Millionen Autos nachgebessert werden, sagte Scheuer der «Süddeutschen Zeitung». Bei den ...

Kommentare

(2) BlueBaron · 20. April 2018
In meinem Bekanntenkreis gibt es so einige, die durch das Softwareupdate anschließend nur Ärger hatten. Weniger Leistung und höherer Spritverbrauch beklagen die Meisten. Die Lobby der Autoindustrie ist stark. Viele Politiker findet man nach ihrer politischen Karriere in Autokonzernen wieder. Außerdem werden hohe Spendengelder an die Parteien bezahlt. Klar, dass man sich das nicht verscherzen will. Da kommt dann mal der erhobene Zeigefinger an VW und Co. Mehr aber auch nicht.
(1) jensencom · 20. April 2018
Ich mache das Update, und irgendetwas geht danach kaputt. Lag es dann daran, das die neue Software das Verursacht hat? oder nicht? Auf jeden Fall sitze ich dann auf der Reparatur. Da ich keinerlei Garantie dafür bekomme, werde ich das mal schön sein lassen.
 
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