Berlin (dts) - Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) hat eine positive Bilanz des Schul-Ländervergleichs gezogen. "Der Ländervergleich zeigt, wie wichtig Bildungsstandards für die Verbesserung des Schulsystems sind", sagte Schavan der "Rheinischen Post". Insgesamt sei das Niveau seit der ersten ...

Kommentare

(2) 2fastHunter · 23. Juni 2010
@1: Ich bin froh, dass Bildung Ländersache ist, da ich in Sachsen wohne. Warum sollte man hier zurückschrauben, um an den Durchschnitt herunter angepasst zu werden? Das 12-Jahre-Abi haben wir schon ewig und spielen dennoch an der Spitze mit. Da frage ich mich doch, was die anderen Länder falsch machen.
(1) megaron · 23. Juni 2010
Sollte sich nicht auch die Frage stellen, wie sinnvoll es ist, das Bildung Ländersache ist? Sowohl bei unterschiedlichen Schulsystemen/Leistungen als auch bei Studiengebühren/keine Studiengebühren. Naja, die Kinder, die von Bremen nach Bayern ziehen, haben bestimmt einen Reisenspaß. @2: natürlich muss es der Zweck sein, sich nach oben anzugleichen, es geht mir auch nicht um Anpassung, sondern dass es einfach nicht sein darf, dass es innerhalb eines Landes solche Unterschiede gibt.
 
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