Köln (dpa) - Schaulustige haben die Sprengung einer Weltkriegsbombe in Köln gestört und um mehrere Stunden verzögert. Bevor die Fünf-Zentner-Bombe in der Nacht zum Freitag kontrolliert gezündet werden konnte, mussten Ordner mehrfach Menschen aus der Gefahrenzone holen. Die Stadt Köln sprach von ...

Kommentare

(9) blinderhuhn · 31. Januar 2014
"Vorbereitungen abgeschossen" klingt nett...
(8) Bonsai · 31. Januar 2014
@7 Ich weiss nicht genau wie die das gemacht haben, aber nach meinem Wissen muss erst mal die Bombe von Beton umhüllt werden, der Beton soll die Splitter abfangen, dann muss im geräumten Umkreis alle Fenster offen stehen, da die sonst wegen der Druckwelle bärsten würden. Dann muss mit Wärmebildkameras alles abgesucht werden, kann ja doch noch wer wo rum laufen, ist ein Riesenaufwand mit vielen möglichen Fehlerquellen. Das Ergebnis zählt....
(7) heissbaer · 31. Januar 2014
"Obwohl die Vorbereitungen gegen 23.30 Uhr abgeschossen gewesen seien, habe es noch weitere eineinhalb Stunden bis zur Sprengung gedauert." Au weia...
(6) Bonsai · 31. Januar 2014
@2 Hey....nix gegen Kölner, meiner Tochter lebt da! ;-)
(5) softi-kiel · 31. Januar 2014
...vielleicht gehörte den Briten nur die Hälfte ?! ^^ ;-)
(4) Wanderfalke · 31. Januar 2014
@3 1 Zentner = 50kg. Du hast also Recht. <link>
(3) k229465 · 31. Januar 2014
ich dachte immer fünf zentner seien 250kg.
(2) k319667 · 31. Januar 2014
In Köln kann man das nicht erwarten das die Leute begreifen das es im Falle eines Falles keinen Gott am Ende des Regenbogens wartet.
(1) Faroul · 31. Januar 2014
Einfach sprengen - Darwin erledigt den Rest.
 
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