Kiew (dpa) - Bei den Protesten der Opposition gegen die ukrainische Führung hat es am Donnerstag in Kiew ein weiteres Blutbad mit Dutzenden Toten gegeben. Die meisten Opfer starben, als unbekannte Scharfschützen gezielt auf Demonstranten feuerten. Auch Sicherheitskräfte wurden getötet. Zudem ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 20. Februar 2014
Was in der Ukraine geschieht, ist nichts, was man in irgendeiner Form mit Humor begleiten sollte. Liest man genau, bevor man Aussagen macht, müsste man, wenn denn diese Aussagen aus Kiew stimmen, zum Schluß kommen, daß hier Menschen mit gezielten Schüssen, egal in welche Körperregion, getötet, oder noch treffender ausgedrückt, ermordet werden. Und wenn sich herausstellt sollte, daß Janukowitsch wohl dahintersteckt, ist nicht alleine die 'Opposition' für eskalierende Gewalt verantwortlich.
(5) k280934 · 20. Februar 2014
Ich kommentiere eher selten Komentare @3 ein Schmunzler am Abend vertreibt Kummer und Sorgen. @2 Das war die berühmte Kennedykugel.
(4) tastenkoenig · 20. Februar 2014
@3: Der Unterschied zwischen "und" und "oder" ist Dir aber schon geläufig, oder?
(3) hannes_lausi · 20. Februar 2014
Hallo (2) Wie geht denn das? Herz, Auge und noch lebenswichtige Arterien mit einem Schuß! Alle Achtung! Die ukrainischen "Scharfschützen" bringen es im Kreis zu schießen!
(2) papasslf58 · 20. Februar 2014
Wenn aber laut Aussagen einer Ärztin vor Ort , Herz, Auge oder lebenswichtige Arterien mit einem Schuß getroffen werden, dann ist wohl von gezielten sniper Attacken gegen "Demonstranten" auszugehen.
(1) hannes_lausi · 20. Februar 2014
Kleine Frage: Seit wann schießen Scharfschützen blindlings in die Menge? da könnte man doch jeden Rekruten nehmen!
 
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