Kommentare
Die Bearbeiter im Jobcenter haben Besseres zu tun, als einen Arbeitslosen zu fragen, ob er mit Flaschensammeln mehr als 100 Euro verdient. Zum Berechnen des Verdienstes müsste dann jeder Kassenbon eingereicht werden, glaub mir, x-Kassenbons durchzuschauen, da hat keiner Lust drauf!
Es gibt genügend, die kein Interesse haben, sich Arbeit zu suchen und zum Teil jahrelang zu keinen einzigen Termin kommen und nur das Geld kassieren, viele sehen als Zubrot zu ihrer Schwarzarbeit. Dass es manchmal die Falschen trifft, die einfach mal was vergessen haben, sollte natürlich nicht sein.
Zum Flaschen sammeln: Die ersten 100 Euro, die einer verdient, kann er komplett behalten, da kommen nur wenige Flaschensammler darüber.
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16 Vernünftigen Menschen darfst Du diese Frage nicht stellen. Vernünftige Menschen haben darauf keine zufriedenstellende Antwort.
… doch eigentlich machen dürfte, was man will! Solange ich mich ernsthaft bewerbe müsste es doch erlaubt sein, weggeworfene Flaschen aufzusammeln! Warum muss man als Arbeitsloser den Müll in der Umwelt liegen lassen – und darf sich mit dem Pfand nicht sein Konto verbessern????
... und das Argument, dass wir alle, die wir arbeiten gehen, das "Hatz-IV" bezahlen - und der Arbeitslose kein Recht hat, zu dem existenziellen Lebensbedarf etwas Geld zu "verdienen", wenn er Flaschen sammelt, bettelt: Das ist eine Strafe für "allgemeinheitsschädigende" Arbeitslosigkeit. Jeder darf in seiner Freizeit machen, ws er will. Es sei denn, man ist arbeitslos! Selbst, wenn man eine Arbeit sucht gibt es neben Bewerbungen, Stellensuche und ARGE-Terminen noch eine Zeit, mit der man ...
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13 Wenn es darum geht, Reiche reicher und Arme ärmer zu machen, schieben diese Herrschaften auch gerne Überstunden... so nach dem Motto, das Ziel ist der Weg, egal wie.
Bin gespannt, welche Hintertüren sich der Staat einfallen lässt, um das jüngste BverfG-Urteil umgehen und das Existenzminimum weiterhin um mehr als 30% kürzen zu können. Was man so hört, rauchen da wohl gerade mächtig die Köpfe im Arbeitsministerium...
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10 Völlig richtig erkannt. Hinzu zu fügen noch, dass manche hierzulande von einem Sozialstaat fabulieren zu dürfen. Allein der mathematische Widerspruch, den ihr beschreibt, ist quasi naturwissenschaftlicher Beleg dafür, wie das Volk schamlos verarscht wird. Entweder gibt es ein Existenzminum (was logisch ist) oder es gibt keins (was völlig unlogisch ist).
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10: Absolut richtig! Vor allem: So lange man arbeitet darf man gerne z.B. "betteln" und "Flaschen sammeln", um seinen Lohn aufzubessern. Als "Hartz-IV-ler" ist das verboten! Da wird geschätzt, "wieviel Geld man bekommen haben könnte" - und dieses Geld von dem "existenziellen Lebensbedarf" abgezogen! Da stimmt doch etwas nicht!
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9 und dann z. B. containern unter Strafe stellt!
Macht mich irgendwie nachdenklich: Hartz-IV-Empfänger, die im Leben noch nie Arbeiten waren erhalten problemlos weiter ihre "Leistungen"! Leute, die das erste Mal arbeitslos sind - und einen Fehler machen - bekommen sofort Sanktionen! Zudem ist es für mich sehr bedenklich, wenn Hartz IV Leistungen das Existenzminimum des Antragstellers decken sollen und dass bei Sanktionen der existentielle Lebensbedarf automatisch unterschritten wird!
Wenn man nichts produzieren will oder kann und trotzdem Subventionen erhalten will muss man sich nur einen Anzug kaufen und eine Bank aufmachen.
Ein Steuerberater ist auch ein Subventionsberater.
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4 Was nützt ein Steuerberater wenn man keine Steuern zahlt? Man kann nur das an Steuern beim Finanzamt zurück erhalten was man vorher an Steuern gezahlt hat nach meinem Wissensstand.
Man sollte diesen Menschen dieselben Steuerberater zur Verfügung stellen, welche sonst für Konzerne "Steuer schonende Konstrukte" bilden. Dann bräuchte wohl niemand Hartz IV...
da Hartz-IV bereits das Minimum ist, wurden über 100.000 auf Zwangsdiät gesetzt bzw. in die Kriminalität getrieben. Dringendst gehört daher der Mundraub wieder eingeführt.
Da gibt es bestimmt gute Gründe warum die Arbeit nicht angenommen wird oder warum der termin nicht eingehalten wird ,
man sollte mal der Ursache nachgehen, warum jemand nicht zum Termin kommt