Peking (dts) - Die Kritik aus den EU-Staaten an Chinas Wirtschaftspolitik und dem Infrastrukturprojekt einer neuen Seidenstraße wird lauter. Das berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf eine gemeinsame Stellungnahme von 27 der 28 EU-Botschafter in Peking. Demnach kritisieren die Diplomaten, ...

Kommentare

(6) k490613 · 17. April 2018
@4 <link> — nur ein Beispiel exemplarisch … da kann es einem Himmelangst werden
(5) flowII · 17. April 2018
The gold serves only as a carrier for the latinum and is worthless to the Ferengi.
(4) thrasea · 17. April 2018
@2 Quelle? @3 Aber ja :-) Erste Erwerbsregel: Geld und Gold das lieb ich sehr, und hab ich´s erst von anderen, geb ich´s nicht wieder her.
(3) Muschel · 17. April 2018
@2 Wir sägen kontinuierlich an dem Ast auf dem wir sitzen, aber es ist nach wie vor allen, die etwas ändern könnten egal, Sei es China, die EU, D. sämtliche großen Konzerne. Es geht nur um Profit. Komisch, woran erinnert es mich nur ? Kennt noch jemand die Ferengis?
(2) k490613 · 17. April 2018
"… ein hochrangiger EU-Diplomat sagte …" wir sind die größten Zwerge auf diesem Planeten… und alle EU-Beamten in Brüssel stehen stramm, um v.a. bei den EU-Bürgern abzukassieren … und sägen weiter am Ast, auf dem sie selbst sitzen …(Buon viaggio!)
(1) flowII · 17. April 2018
krass china subventioniert wirtschaftszweige und versucht seine intressen durchzusetzen ... das trauen sich ja nichtmal andere staaten oder wirtschaftsverbunde
 
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