Tel Aviv/Gaza (dpa) - Blass, nahezu gespenstisch abgemagert, aber überglücklich: Nach mehr als fünf Jahren in den Händen der radikal-islamischen Hamas ist der israelische Soldat Gilad Schalit frei. «Natürlich habe ich meine Familie am meisten vermisst, aber auch meine Freunde», bekannte der ...

Kommentare

(11) k381986 · 18. Oktober 2011
was für ein krankes Volk...
(10) Stiltskin · 18. Oktober 2011
Gilat Schalit ist wieder frei, seiner Familie und seinen Freunden wird es gleichgültig sein, wie es zur Freilassung gekommen ist- so weit so gut. Allerdings verstehe ich Angehörige von Todesopfern, deren Mörder aus israelischen Gefängnissen freigekommen sind, wenn sie Kritik üben. Und an jene gewandt, die der Meinung sind, eine Uniform legalisiere Morde; Beispiele gäbe es bis in die jüngste Vergangenheit über Soldaten, die sich Kriegsverbrechen schuldig gemacht haben, die zu Mördern wurden.
(9) crochunter · 18. Oktober 2011
Es ist schön,dass da unten zumindest heute ein hauch von Menschlichkeit herscht und die Betroffenen zu Ihren Familien zurückkehren konnten.Auch wenn der Austausch nicht gerade verhältnissmäßig war.Gefangene,welche Menschenleben zu verantworten haben,hätten davon ausgenommen werden müssen.Wobei viele aber auch nur politische Gefangene waren,was in den Medien nicht Objektiv berichtet wurde. @8 Also sind laut deiner Aussage die Rebellen in Lybien die Bösen und die Regierungstruppen die Guten ;)
(8) k186864 · 18. Oktober 2011
@6 Ein Soldat trägt Uniform und versteckt sich nicht in Zivil oder Ähnlichem wie ein feiges Terroristenschwein, Du Doppel-O !
(7) TurboEdition · 18. Oktober 2011
Ja, und in China ist wieder mal ein Sack Reis umgefallen. Das arme, kleine Rädchen im Verbrechergetriebe ist nun frei, aber "the show must go on" - der Terror- und Rassistenstaat ist dadurch kein bisschen besser geworden.
(6) k49782 · 18. Oktober 2011
@5 Ist zum Glück abhängig vom Betrachtungswinkel oder? Die einen nennt man Soldat die anderen Terroristen, bei dem einem "Präventivkrieg"/"Verteidigung sfall" beim anderem "Terroranschlag". Ja so unterschiedlich kann man das morden, verletzen, kidnappen, verhaften etc. nennen. Hauptsache man begibt sich in die richtige Opferrolle.
(5) komerzhasi · 18. Oktober 2011
@4: "Geiselhaft" ist der treffendere Begriff ;) @5: Welchen anderen Begriff möchtest Du denn verwenden wenn Du einen Selbstmordanschlag auf ein Café voller Zivilisten benennen möchtest? Wer als "Soldat" bezeichnet werden will hat sich an das Kriegsrecht zu halten. Und Selbstmordbomber sind keine Soldaten. Das Ziel [!] einer Aktion definiert die Bezeichnung. Aber schön, wie Du wieder die hässliche Fratze des PalAraber-Terrorismus verharmlost. Respekt!
(4) tastenkoenig · 18. Oktober 2011
@2: Wenn eine Freilassung nach 5jähriger Gefangenschaft keine Nachricht wert ist, was denn dann?
(3) k424744 · 18. Oktober 2011
@1: es ist schön zu sehen, daß noch Jemand an den Weihnachtsmann glaubt ;-)
(2) Ramik · 18. Oktober 2011
In 2h bin ich auch zuhause, bekomme ich auch eine News oder werden für mich auch über 1000 Gefangene freigelassen?
(1) k10265 · 18. Oktober 2011
Wie schön! Möge Gilad gesund nach Hause zurück kehren und am Ende derjenige sein, der dem Frieden den Weg bereitet - wer wenn nicht er?
 
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