Berlin/Rüsselsheim (dpa) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hält staatliche Finanzhilfen an die Opel-Mutter General Motors (GM) für möglich. Zunächst müsse der Konzern den Überbrückungskredit in Höhe von 1,5 Milliarden Höhe zurückzahlen, sagte Schäuble der «Neuen Presse» aus Hannover. ...

Kommentare

(22) k85186 · 05. November 2009
Die News von Uebermorgen: Krisensitzung bei GM und Opel. Heute trafen sich die 10 hoechsten Manager von GM und Opel zu einer Krisensitzung. Der Arbeiter ist krank geworden...
(21) k293295 · 05. November 2009
Mann kann eine Firma nicht gegen die Mitarbeiter führen, genauso wenig wie gegen die Kunden. Der "Einschnitt" MUSS bei den GM-Oberen kommen! @ Dis: Du möchtest GM enteignet erleben? Du bist ja auch bei VW ;-) Stelle man sich nur mal vor, das Land Nds. gäbe seine VW-Beteiligung auf, und Toyota übernähme diese. Auch bei Euch begänne das Zittern. @ spreepirat: Ja, laut GG verpflichtet Eigentum. Aber was im GG steht, juckt nicht jeden - schon gar keinen von den "Großen". ^^
(20) 2fastHunter · 05. November 2009
Zu Gutenberg war dagegen das Geld vor Dealabschluss auszuzahlen, aber die SPD hat sich wiedermal durchgesetzt. Aber hackt ruhig auf der Merkelregierung rum. @19: Das ist wohl wahr. Aber wie sagte ein GM-Sprecher mal vor Jahren: "Wir haben die spritsparenden Mototren im Schrank. Aber da keine Nachfrage besteht..." Jaja Markt verfehlt. Jetzt dürfen die Opelaner den GM-karren wieder aus dem Dreck ziehen. Firmenenteignung: Denkt nur mal die HRE. Ja, sowas gibt es wenn es Staatshilfen geht.
(19) helpless · 05. November 2009
Tja die Amis brauchen Opel, sorry die Entwicklungs Ing. von Opel brauchen Sie, die Arbeiter nicht. Die Amis wollen nämlich Spritsparende Autos bauen, deswegen brauchen Sie das KnowHow, weil Sie selber zu blöde dafür sind.
(18) wkloss · 05. November 2009
Die verarschen uns doch wo sie können! Wie lange wollen wir dieses Spiel noch angucken? Erst verkaufen die uns an die Ausländer, dann machen die uns die Firmen dicht - so wird Konkurrenz ausgeschaltet! Und der Kleine? Der soll zurückstecken, alles immer schön angeben bei den Behörden, und den Mist, was die verbocken, auch noch bezahlen! Wacht endlich auf und zeigt es denen, dass ihr Menschen seid, mit Kopf zum Denken und Hände zum Handeln! Raus mit GM!
(17) tobias78 · 05. November 2009
Das war doch eigentlich im vorherein schon absehbar das Magna den deal nicht macht .Denke das eher Magna abgesprungen ist.VW hatte doch schon überlegt bei Magna(als Zulieferer) aus Interessenkonflikten auszusteigen.Was glaubt ihr hätte sich magna dann Opel noch leisten können? Von daher Rückzieher machen , und GM behält Opel.Diese Firma wird pleite gehen ob mit oder ohne GM.Und bevor sich Magna mit runter zieht wird Balast abgeworfen.
(16) Perlini · 04. November 2009
@13 Bürger werden enteignet!? Und die verwenden ihr Eigentum gegen die Allgemeinheit!? Wo haste denn den wirren Schwachsinn her!? Ich versteh nicht, was die Aufregung soll. Was sind denn die Möglichkeiten? Insolvenz, "russische" Magna oder "amerikanische" GM. Alle drei bedeuten massive Entlassungen und Kosten für den Steuerzahler. Und was soll der Staat machen? Mit Steuergeldern eingreifen oder die Firma dem Markt überlassen. Ich bin gespannt, was die Wirtschaftswissenschaftler hier dazu sagen.
(15) k259525 · 04. November 2009
es ist ja nicht bloss opel ansich.auf das auto kann man auch verzichten. aber was ist mit den ARBEITERN und ihren familien.bei opel in D arbeiten 25000+ zulieferer = 100000 jobs!staatshilfen ja aber nur bei arbeitsplatzgarantie.
(14) k10272 · 04. November 2009
das ganze ist verarsche hoch xx mit system.
(13) spreepirat · 04. November 2009
@Disputator: falsch, eigentlich heisst es eigentum verpflichtet und wenn man es gegen die allgemeinheit verwendet, kann man auch enteignet werden! zumindest wird dies so bei (lobby-)losen bürgern wie dir und mir gehandhabt. wenn dies endlich mal auch gegen konzerne angewandt wird, würde endlich gerechtigkeit in dieses land einkehren (aber dann müssten einige parteien auf spenden und einige politiker auf ihre bestechungsgelder verzichten).. ;o))) für den rest deines kommentares stimme ich dir zu.
(12) crazybodo · 04. November 2009
Da hätte von Anfang an kein Geld fließen dürfen. Am Ende wird der dumme Deutsche trotzdem wieder in die Tasche greiffen.
(11) Stiltskin · 04. November 2009
@6: Nö, man kann einem Eigentümer nicht vorschreiben, ob er sein Eigentum verkauft oder behält. Dann soll aber dieser Eigentümer zum einen die aus Steuergeldern gezahlten Hilfen zurückgeben, und dann soll dieser Eigentümer auch sehen, wie er aus dem Schlamassel, dass er zu verantworten hat, herauskommt. GM hat sich immer nur die 'Rosinen( Gewinne) herausgepickt und in die USA transferiert, und die Verluste dem Deutschen Steuerzahler aufgehalst.@13: GM enteignen? Das möchte(n) ich/ wir erleben!
(10) sumsumsum · 04. November 2009
kaputt gehen lassen und von diesen arschgeigen keine autos mehr kaufen damit se auch bemerken das es so nicht geht dann können se nämlich komplett dicht machen so ne art von erpressung ist ne absolute frechheit und wenn hier kohle vom staat an die geht nur als subventionen ohne stellen abbau in d und gleich mit in vertrag rein das die bei vertragsbruch die opelwerke an d abtreten müssen
(9) lukki · 04. November 2009
....diese scheiß Amis - was bilden die sich ein, wer die sind -- ich hoffe das die DEUTSCHEN diesmal nicht so dumm sind und den Forderungen Folge leisten - auch wenn Opel insolvent gehen sollte --- LEIDER - aber danach findet sich sicher jemand, der die Firma wieder aufbaut .... ich könnt kotzen, wenn ich so was lese - erst haun die Amis UNS alle in die Krise und nu wollen die noch den letzten REST rausquetschen aus uns - pfui - warum müssen wir uns so abhängig machen von den AMIS werd mal wach!
(8) mkpower · 04. November 2009
alle wollen die nur kohle doch wer hilft uns ??? der staat ???? dem sind wir egal es wird immer nur der steuer zahler zur kasse gebeten
(7) k10786 · 04. November 2009
Jetzt weiß Frau Merkel wenigstens, wie der Beifall gemeint war.
(6) k246190 · 04. November 2009
ob opel verkauft wird oder nicht ist sache des eigentümers. es stand schon vor der wahl so ziemlich fest, dass gm opel behalten wolle. dass nun der beschluss endgültig wurde, nicht zu verkaufen, kamm also nicht "überraschend" und dass mann einen eigentümer nicht "vorschreiben" kann, was er mit seinem eigentum macht, haben die d-reg. nun mal erfahren. nun braucht man der gm nicht "feindlich" gegenüber stehen sondern sollte abwarten, was der eigentümer aus den werken macht.
(5) thelematiker · 04. November 2009
Irgendwie war das absehbar, das ganze hat einfach viel zu lange gedauert. Traurig ist nur, dass auf dem Rücken der Mitarbeiter Wahlkampf betrieben wurde (wie bei Quelle) und jetzt zeigt sich mal wieder, wie (un)fähig Politiker sind. Mir tun die Leute leid, den wurde knallhart ins Gesicht gelogen und ihnen Hoffnung gemacht und jetzt stehen die vermutlich mit leeren Händen da.
(4) hamufari · 04. November 2009
@3 war doch nicht umsonst, die cdu hat doch mit ihren versprechen die wahl gewonnen. jetzt bekommen alle opelaner die quittung, genauso wie die quelle-mitarbeiter
(3) tobias1985 · 04. November 2009
@NetEagle: Glaubst du ernsthaft, wir bekommen 1 Cent zurück? Nie im Leben. Aber schön, wie der Staat massig Geld in Quelle, Opel und andere gepumpt hat und das alles umsonst war. Hat sich ja richtig gelohnt...
(2) NetEagle · 04. November 2009
Da lässt sich die Merkel in den USA feiern während sie von denen beschissen wird. lol Jetzt sollten unsere rückradlosen Politiker wenigstens etwas Stolz zeigen und alle Hilfen wie Überbrückungskredit etc. sich auf Heller und Pfennig zurückzahlen lassen und keine neuen mehr gewähren.
(1) Schruppinator · 04. November 2009
Klasse, monatelanges warten, zittern, verhandeln für Nüsse... Da hat wohl jemand gemerkt, wie wichtig Opel ist.
 
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