Berlin (dts) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat das Ergebnis der Schweizer Abstimmung zu einer stärkeren Regulierung der Zuwanderung aus EU-Ländern bedauert. "Das wird eine Menge Schwierigkeiten für die Schweiz verursachen", sagte er im "Bericht aus Berlin". "Das müssen die ...

Kommentare

(16) k251998 · 10. Februar 2014
@13 Wenn es denn schon keine Regeln der Rechtschreibung mehr gibt, nach welchen Regeln machst Du in @2 dann "arrogante dem Deutschen nicht mächtige Vollpfosten" aus? Auch sollte man die Regeln der Rechtschreibung nicht gegen Deine Beliebigkeit (sowohl in der Argumentation als auch in der Groß- und Kleinschreibung wie Interpunktion) eintauschen.
(15) Stiltskin · 09. Februar 2014
Die Entscheidung der Schweizer, die Zuwanderung zu begrenzen, mag uns gefallen oder auf herbe Kritik stoßen. Jeder muß für sich definieren, was er für falsch oder richtig hält, ohne dabei unsachlich, oder im Einzelfall beleidigend zu werden.@13: Wenn das deine Einstellung ist- OK. Allerdings geht durch das weglassen von Satzzeichen der Zusammenhang verloren, bzw es wird etwas sinnentstellt wiedergegeben, wie es auch einen Unterschied macht, ob bestimmte Worte groß oder klein geschrieben werden.
(14) tastenkoenig · 09. Februar 2014
@13: Mir ist es eigentlich herzlich egal, ob Du die allgemein gebräuchlichen Regeln befolgst oder ob Du einen öffentlichen Kommentar für privaten Schriftverkehr hältst. Jeder soll seine Meinung sagen können, ganz unabhängig davon, ob er fähig oder willens ist, richtig im Sinne des Dudens zu schreiben. Aber wenn Du Dich aus dem Fenster lehnst und andere nach diesen Kriterien beurteilst, dann musst Du das eben auch aushalten.
(13) k319667 · 09. Februar 2014
@11 @12 gerne führe ich es gerne für euch noch mal aus wenn ihr in der Lage seit dann merkt euch eine einfache Tatsache es gibt keinen Zwang zur Anwendung der Rechtschreibregeln im privaten Schriftverkehr. Was jeder glaubt an Regeln zu beachten zu müssen oder nicht ist egal. Und wer glaubt Fehler bei anderen zu sehen kann sich auf solche nicht Berufen da diese nicht verbindlich sind. Nur für alle die Glauben das als letztes Argument gebrauchen zu können. Aber ich erwarte von niemanden Wunder.
(12) k251998 · 09. Februar 2014
@2@11 Dazu kommen 10 Komma- und ein Satzzeichenfehler (nach groben Überblick). Damit reiht er sich, ich denke zwar unwissentlich aber faktisch, in die Reihe der Vollpfosten, die kein Deutsch können, selbst ein.
(11) tastenkoenig · 09. Februar 2014
@2: Wer die sprachlichen Fähigkeiten anderer kritisiert, der sollte doch besser selbst DES Deutschen mächtig sein …
(10) Helene1234 · 09. Februar 2014
Ja,hätte ich, denn allein das eine Volksabstimmung stattgefunden hat ist schon mehr Demokratie, als wir hier in den nächsten Jahren erleben werden ;-)
(9) Perlini · 09. Februar 2014
@7 "Da müßen uns die Schweizer nun aufzeigen, wie Demokratie funktoiniert." Ob du das auch geschrieben hättest, wenn 0,4 Prozent mehr gegen die Initiative gestimmt hätten?
(8) TILK · 09. Februar 2014
@7: Wie Populismus funktioniert wohl eher... - Wir können gern darüber abstimmen, ob wir hier die Löhne bzw. Steuern erhöhen, sodass wir nicht mehr auf ausländische Pflegekräfte ANGEWIESEN sind. ;) - Aber so weit denken einige Menschen ja leider nicht... (@2) Da ist der Bus voll und dann muss offensichtlich die Einwanderung gestoppt werden. :D
(7) Helene1234 · 09. Februar 2014
@6 So sieht es aus, und deshalb lassen wir ja gerade die ganzen sogenannten "Fachkräfte",die alles andere sind als Fachkräfte (zumindest die meisten) aus Bulgarien und Rumänien rein, weil uns Ärzte etc. fehlen. Ist schon irgendwie verrückt in Deutschland,wenn nicht gar total bescheuert ? Da müßen uns die Schweizer nun aufzeigen, wie Demokratie funktoiniert..
(6) kcalKalorien · 09. Februar 2014
Es strömen massenhaft deutsche Ärzte in die Schweiz. Schön und gut, aber wie sieht es dann bei euch (in Deutschland) aus? Was ich in der Zeitung gelesen habe sind bei euch nun Ungaren und Griechen an der Tagesordnung. Das kann es doch nicht sein! Zudem stellt sich die Frage, wenn griechische Ärzte nach Deutschland gehen, woher sollen dann die Griechen ihre Ärzte nehmen? das Ganze geht doch einfach nicht auf.
(5) Perlini · 09. Februar 2014
Schön und gut, aber wie soll das aussehen, dieses "ernst nehmen"? Wie soll eine sinnvolle Lösung aussehen? @2 Jetzt ist auch noch die Zuwanderung Schuld an Überfüllung im Nahverkehr! :D :D :D Ich habe übrigens so meine Zwiefel, dass die von dir erwähnten "Vollpfosten" mehrheitlich EU-Bürger sind (um die geht es nämlich und nur bei diesen gibt's unbegrenzte Zuwanderung).
(4) kcalKalorien · 09. Februar 2014
Wir, die Schweiz, sind das Land mit dem höchstem Ausländeranteil in ganz Europa... Irgendwann ist halt genug ;)
(3) KerweManfred · 09. Februar 2014
wann wird bie uns abgestimmt
(2) k319667 · 09. Februar 2014
Die Vorteile der unbegrenzten Einwanderung spüre ich jeden Tag. Überfüllte Stadt überfüllter Nahverkehr arrogante dem Deutschen nicht mächtige Vollpfosten. Kein Geld in der Tasche die Wohnung ist Scheiße und Abends rausgehen ist Geschichte. Wo liegen nun die ach so gepriesenen Vorteile eines "aussterbenden" Volkes. Bezahlbarer Wohnraum mehr Platz in den eigenen Wänden bessere Sozialleistungen und und. Die DDR hatte 18 Millionen Einwohner und hatte keine Angst vorm aussterben. Schweden nur 3 Mil
(1) k246190 · 09. Februar 2014
deutschland als land der welthungerhilfe. schon wieder malt der dussel gespenster an die wand. demnächst postuliert der noch die schweiz ist pleite und grossdeutschland muss die schweiz "retten"
 
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