Berlin (dpa) - Die Ampel-Koalition nimmt einen neuen Anlauf, um das seit Jahren ungelöste Problem von Scheinvaterschaften zur Sicherung eines Aufenthalts in Deutschland in den Griff zu bekommen. Als Scheinväter bieten sich in der Regel Männer ohne Job an. Einige wenige handeln wohl aus Freundschaft ...

Kommentare

(8) Sonnenwende · 30. April um 15:10
@7 das finden von Lösungen wird erschwert, wenn Leute immer nur zwei Seiten beziehungsweise schwarz-weiß sehen und nicht, wie vielseitig und vielschichtig das Leben ist. Meine Meinung.
(7) deBlocki · 30. April um 15:00
@5 Weil die Welt immer bunter geredet wird, werden Probleme geschaffen bzw. Lösungen verhindert. Meine Meinung.
(6) Sonnenwende · 30. April um 14:25
Auch hier noch zu Ergänzung: um einen Vaterschaftstest gegen den Willen der Eltern zu erhalten, bedarf es in Deutschland eines richterlichen Beschlusses. Dieser wird aber nur erstellt, wenn es stichhaltige Hinweise für oder gegen eine Vaterschaft gibt. Ob die im Artikel genannten Hinweise (Sprache, gemeinsames Wohnen, usw.) stichhaltig genug wären, kann ich nicht beurteilen.
(5) Sonnenwende · 30. April um 13:02
@4 wenn es denn so einfach wäre… Wie gesagt, die Welt ist bunt.
(4) deBlocki · 30. April um 13:00
@3 Wenn man kein Einverständnis abgibt, dann gibt's halt kein Geld. Problem wieder gelöst.
(3) Sonnenwende · 30. April um 12:38
@1,2 geht nicht. Ein Vaterschaftstest bedarf des Einverständnisses beider Eltern.
(2) andreas17 · 30. April um 12:34
sehe ich genauso wie @1.
(1) deBlocki · 30. April um 11:52
Vaterschaftstest und gut. So einfach stelle ich mir das vor.
 
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