Duisburg (dpa) - In Duisburg verbreitet sich nach dem quälenden Streit um Oberbürgermeister Adolf Sauerland die Hoffnung auf ein Ende der Grabenkämpfe. Für die Nachfolge des wegen der Loveparade-Panik im Juli 2010 abgewählten Stadtoberhaupts bringen sowohl dessen CDU als auch seine Gegner einen ...

Kommentare

(4) tastenkoenig · 13. Februar 2012
Nach dieser Tragödie war das Letzte, was die Stadt brauchte, ein Bürgermeister, der sich verkriecht und weitgehend damit beschäftigt ist, seine zumindest politische Verantwortung auf andere abzuwälzen. Das Wichtigste schien ihm nicht, wie die Stadt, die Opfer, die Hinterbliebenen das Unglück bewältigen, sondern wie ER möglichst unbeschadet aus der Sache rauskommt. Er hat katastrophale Signale gesendet und eine entsprechende Antwort erhalten.
(3) k293295 · 13. Februar 2012
@1: Leider läßt sich der Grund für Sauerlands Abwahl nicht ändern. Die 21 Toten der LoveParade 2010 stehen nicht wieder auf. @2: Quatsch Medienhetze! Sauerland hat sich dümmer angestellt als ein Kindergartenkind, dem ein anderes die Sandschaufel weggenommen hat. SEIN Umgang sowohl mit den Medien als auch mit dem Unglück der LoveParade und dessen Opfern war schlichtweg u. a. S. - dafür hat er jetzt die Quittung gekriegt.
(2) Wannabe · 13. Februar 2012
Die Duisburger können stolz sein??? Worauf denn? Dummes Lammvieh zu sein, was sich durch Medienhetze mitreißen lässt? Dies war ein politisches Machtspielchen der Opposition. Nicht mehr und nicht weniger. @1 Und genau darum gehen dann viele auch hin. Man muss ja zeigen, dass man Macht hat. Ob diue Entscheidung gut oder schlecht ist, ist dann ja auch egal. Welch eine dumme Einstellung @3 BlaBla Irgendwie heimlich verliebt in mich, dass du mich so stalkst?
(1) k416392 · 13. Februar 2012
Endlich hat man mal das Gefühl direkt etwas ändern zu können!
 
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