Bratislava (dts) - Der Chef der slowakischen Partei Freiheit und Solidarität (SaS) Richard Sulík hat die Verhinderung des europäischen Rettungsschirms EFSF durch seine Partei gerechtfertigt. "Wir haben unser Recht genutzt, Nein zu sagen", sagte der Politiker der "Zeit" nach der gescheiterten ...

Kommentare

(1) spreepirat · 12. Oktober 2011
die frage muss vielmehr lauten: warum muss ein deutscher 120 stunden und ein slowake 300 stunden für ein land ackern gehen, welches die kohle (angeblich ist gr ja arm und nicht kreditwürdig <link> ) mit vollen händen raushaut: <link>
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News