Berlin (dts) - Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin wehrt sich gegen den Vorwurf des Rassismus. "Ich bin kein Rassist", sagte Sarrazin der "Welt am Sonntag" und "Berliner Morgenpost". Auf den Einwand, dass er Zustimmung vom rechten Rand bekomme, sagte er: "Meine Hoffnung sei, dass die vorhandenen ...

Kommentare

(10) Memphis · 29. August 2010
Sarrazins Aussagen sind eigentlich nicht rassistisch, er bringt ja auch keinen blöden Spruch gegen Ausländer im Allgemeinen oder gegen Juden. Er bemängelt nur die allg. europaweit bestehenden Integrationsprobleme von Muslimen - und die sind nun einmal Fakt! Dass sich die SPD von ihm distanziert ist mir unerklärlich, erinnert mich aber ein wenig an Lafontain, die SPD duldet halt keine "Andersdenkenden". Und am Ende kritisieren sie noch, wenn sie zur Linken gehen, die weniger Probleme mit hat!
(9) k186864 · 29. August 2010
@8Aber mit Gutmenschen wie Dir, kommt man weiter ..?
(8) Stiltskin · 29. August 2010
Ja ja, alle Zeitungen, die Medien insgesamt in Deutschland sind links. Und nur die 'Nationalzeitung' ist das Sprachrohr der aufrechten, reinrassigen Deutschen. Wenn Sarrazin, wie er es vorgibt, kein Rassist ist, sollte er spätestens nach den lobenden Worten von 'Pro Deutschland' oder der NPD Fraktion im sächsischen Landtag oder der NPD Hessen, hellhörig werden. Denn auch ihm sollte klar sein, daß man Probleme mit politischem Radikalismus nicht aus der Welt schafft- im Gegenteil.@9:Jau, Rambo :-P
(7) k293571 · 29. August 2010
Wer einen Menschen als Rassisten bezeichnet, hat einen IQ wie Mehl. Es gibt nur Phänotypen oder ethnische Gruppen. Die Menschheit ist die Rasse. Was wollen wir schon von Linken, wie z. B. der NSDAP oder Die Linke oder den grün lackierten Kommunisten anderes erwarten? Sie lieben die Diffamierung oder Zerstörung von Menschen und auch ganzen Völkern. Die Rechtsextremen sind genauso armselig eingestellt. Leider wird es immer Dumme geben, die sich extrem rechts oder links halten.
(6) montiphyton · 29. August 2010
Ich muss Herrn Sarrazin recht geben. Wenn irgendwo Leute islamischen Glaubens, die bei uns leben dir entgegen kommen, gleicht das fast immer einer "Völkerwanderung". Mind. 3 - 4 Zwerge ( Kinder ) sind es immer. Genauso die Leute aus den östlichen Ländern ( jetzt EU ) und auch noch weiter, lernen kaum unsere Sprache, aber greifen alles ab was der Sozialstaat hergibt. Ich bin ebenfalls nicht rechts, aber ich denke wir sind bald eine Minderheit im eigenen Land
(5) k395311 · 29. August 2010
Der Rassismus-Vorwurf der Polit-Nieten und den linken Medien ist absurd. Danach müssten ca 80 Prozent der Deutschen dem Rechtsextremen Lager zuzuordnen sein. Ist nur eigenartig, das NICHT eine Partei im Bundestag sitzt, die man nur ansatzweise dem Rechten Lager zuordnen kann.
(4) Big_Frog · 29. August 2010
Also ich denke genau so und bin überhaupt kein Rassist. Es bestehen doch genug Chancen für die angesprochenen Bevölkerungsgruppen, sie müssen sie nur nutzen und darin liegt das Problem.
(3) notime · 29. August 2010
ja nun ist man gleich rassist wenn man(n) mal die wahrheit sagt - aber ohwehe mit unserer "vergangenheit" darf man das nicht - da bekommt man gleich nen maulkorb oder klassenkeil - wie man hier sieht /// hier mal was zu dem Juden-Gen <link> - ;-)
(2) k403655 · 29. August 2010
Recht hat der Mann... er soll sich bloß nicht verbiegen lassen...
(1) k49782 · 29. August 2010
Na wenn der "Rassist" das sagt, na dann ist er natürlich keiner. @5 wie sagt man doch gleich zur CDU, manchmal überholt sie selbst die NPD noch rechts...
 
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