Berlin (dts) - Der ehemalige Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin hat sich in einem Brief an den SPD-Parteivorstand gegen neue Vorwürfe von Parteichef Sigmar Gabriel gewehrt, die dieser in einem Interview der "Welt am Sonntag" (E-Tag: 26. Februar) erhoben hatte. Das berichtet die Tageszeitung "Die ...

Kommentare

(5) tastenkoenig · 26. Februar 2012
Ich kann es nur immer und immer wiederholen: die Wissenschaftlerin, auf deren Arbeit sich Sarrazin hinsichtlich seiner Theorie der Vererbung von Intelligenz maßgeblich stützt, hat ihm bescheinigt, dass er ihre Arbeit ganz offensichtlich nicht verstanden hat.
(4) Perlini · 26. Februar 2012
@3 Es ist noch viel schlimmer: Keine Ahnung haben und dann noch ein buch schreiben!
(3) Big_Frog · 26. Februar 2012
Gabriel ist und bleibt ein dummer Gernegroß. Ich erinnere an seine Zugfahrt, bei der der Dienstwagen voraus fahren mußte und das Buchhat er und Du auch nicht gelesen, denn dann wärst Du nie zu der komischen Nachfrage gekommen. Aber so ist die heutige Gesellschaft keine Ahnung haben aber mitreden wollen.
(2) Chris1986 · 26. Februar 2012
@1 Ist es auch nicht, hat aber auch garnichts mit dem Buch zu tun. Das Intelligenz zu einem gewissen Anteil vererbt wird ist in der Wissenschaft aktuell noch unumstritten, einzig der prozentuale Anteil schwankt recht großzügig. Aber hauptsache nen dummen Spruch gebracht.
(1) Redigel · 26. Februar 2012
"In "Fragen der Vererbung" reflektiere das Buch den Stand der Wissenschaft." Ich wusste gar nicht, dass "Mein Kampf" eine wissenschaftliche Veröffentlichung ist. @2+3: Die Gene haben einen nicht nachweisbaren Einfluss (Es sei denn wir reden von krassen Fällen wie Trisomie 21 etc.). Die Intelligenz gesunder Menschen wird hauptsächlich durch die Neuronale Plastizität geprägt. Der Schwachsinn mit den Genen lässt sich in diesem Zusammenhang nicht nachweisen. Ist so als wollte ich Gott nachweisen.
 
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