Berlin (dpa) - SPD-Chef Gabriel hatte es schon geahnt: Die Sarrazin-Debatte stoppt den Umfrage-Aufwärtstrend der Sozialdemokraten. Jeder Zweite ist dagegen, dass der Bundesbank-Manager sein Parteibuch abgeben muss. Der Streit kostet die SPD Zustimmung. Nach einer Umfrage für das Magazin «Stern» und ...

Kommentare

(21) Redigel · 08. September 2010
@20: Quark, wenn das während der Arbeitszeit geschieht. Selbst du kannst in deiner Freizeit über dein Fachwissen aus deinem Beruf ein Buch schreiben. wäre ja noch schöner, wenn mein geistiges Eigentum meinem Arbeitgeber gehört. Im übrigen gibt es von echten Forschern und Experten im Gegensatz zu Sarrazin schon statistische Dementis die den Großteil seiner Aussagen widerlegen. Aber immerhin, viele kaufen sich das Buch. Wahrscheinlich würden die auch ein Buch kaufen, wo Merkel gegen Schwule hetzt!
(20) tobiasffm · 08. September 2010
Wo im Artikel steht was von Lehrern? - Er hat sich der Möglichkeiten seines Arbeitgebers bedient um ein Buch zu schreiben! Das ist für mich die Kernaussage. Das ist Diebstahl etc. Als Kassiererin wird man wegen weniger Cents gekündigt also gehört er hochkant rausgeschmissen und das ohne Abfindung etc. Das Parteibuch kann er behalten aber den Job ist er hoffentlich los.
(19) ChrisuAlex · 08. September 2010
@ kelle was für n müll was hat denn das jetzt mit dem beruf lehrer zu tun die katholische kirche hatt darauf schon angemessen reagiert
(18) flowII · 08. September 2010
@17 und @all haben marx und lenin denn ueberhaupt ueberwinndungsANSETZE oder nur beschreibungen des kapitalismus gebracht?? *dummkuck* dachte immer die idee des sozialismus ist erst spaeter entstanden edit: macht mal aus lenin engels ich glaub dann wirds richtiger
(17) Chris1986 · 08. September 2010
@16 das mit dem Totschlagargument verwechselst du mit "Nazi" und "Rassist". Und zum Thema Links, die Welt wird nunmal vom Kapitalismus beherrscht und die Idee nach Marx ist eine Utopie die sich in der Eigenart der Menschen begründet. Das streben nach dem besser sein und mehr haben, welches in jedem mehr oder weniger verankert ist führt dazu, dass es immer ein Proletariat und die Bourgeoisie geben wird.
(16) k371274 · 08. September 2010
@2 Nach links gedriftet??? LOL Dann würde die Politik viel öfter zum Wohle aller entscheiden, und nicht zum Wohle einiger Konzerne!!! Was links wirklich bedeutet, kapieren doch die wenigsten. Oder hat irgendeiner hier mal Marx gelesen (lesen müssen)? "Diktatur des Proletariats" (nicht des Kapitals) - ein Begriff? Nein, lieber zieht man seine zieht man seine Meinung, was links ist, aus der BLÖD. Da ist es doch auch Schimpfwort für alles und Totschlagargument gegen alles, was nicht passt...
(15) k13465 · 08. September 2010
Und wollen das die Schüler und deren Eltern auch?
(14) Fritoffel · 08. September 2010
Da tun wieder welche so, als wollte man den Dönerspießdreher von nebenan vor eine Schulklasse stellen. IHR seid diejenigen, die Integration mindestens genauso verhindern, wie die Migranten, die sich um überhaupt nichts kümmern! Quotenregelung wäre natürlich Blödfug. @15 In unserer Grundschule war eine der bei Eltern und Schülern geschätztesten Lehrererinnen eine Türkin - da hat man von "Unbildung" und Integrationsunwilligkeit nichts gemerkt und für Kinder mit Migrations-HG sicher ein Ansporn .
(13) megaron · 08. September 2010
@9: es geht nur darum, es mehr zu fördern, dass auch Menschen mit Migrationshintergrund sich für ein Lehramtsstudium entscheiden, um so vllt. Migrantenkinder beeinflussen zu können. Wo steht denn eigentlich im Text, dass ein Deutscher nicht viele Sprachen lehren kann, darum geht's doch gar nicht?
(12) Photon · 08. September 2010
@10: Der Unterschied ist, ob ich Lehrern mit Migrationshintergrund die gleichen Chancen einräume, oder ob ich mir WÜNSCHE, dass sie Migrationshintergrund haben. Das wird, wie Kelle schon anmerkte, doch wieder der gleiche dumm-dämliche Mist, der immer bei solchem Multi-Kulti-Wahn bei raus kommt: In einigen Jahren MUSS die Hälfte aller Lehrer einen Migrationshintergrund haben. Möchte ich fast drauf wetten.
(11) 2fastHunter · 08. September 2010
@5: Das war keine Politikerin, sondern eine Studie eines Instituts. Aber auf Politiker meckern ist ja gerade modern. An all die Meckerfritzen hier: Hirn benutzen. Migranten als Lehrer bedeutet nicht, dass diese die Migranten in ihrer Muttersprache unterrichten sollen. Erst denken, dann schreiben! Oder stand davon nichts in der Bidlzeitung?
(10) schoko · 08. September 2010
an einige meiner Vorschreiber. Liegt eûer Hirn noch im Bett. Neben dne Migranten die ihr ansprecht, gibt es auch gebildetete sehr gut integrite mit Migrationshintergrund! Diese Gruppe beherscht zum Teil die deutsche Sprache besser als mancher Deutscher. Warumn sollen diese nicht den Lehrerberuf ergreifen, solange sie den Anforderungen entsprechen? Evt. erreichen sie ihre Landsleute besser.
(9) CrispyQueen · 08. September 2010
Was ist das wieder für ein Witz! Das Studium zum Lehrer beinhaltet sehr viel! Auch ein DEUTSCHER Mensch kann viele Sprachen lehren! Typisch Merkel, soll sie doch die Deutschen verbannen und mit Migranten glücklich werden!!
(8) Kelle · 08. September 2010
@7: Man muss auch Abitur und Studium haben, um als katholischer Priester Kinder zu vögeln. Bildung schützt nicht davor, Scheiße zu bauen, aber sie ist nun mal die Grundlage erfolgreichen Integration. Sagt selbst Sarrazin. ;-) Ansonsten gute Idee der Politik, aber wie immer, ohne Quote bitte.
(7) aboehm · 08. September 2010
@3: also wenn bildung der schlüssel zum erfolg ist, warum gibts dann so viele gebildete terroristen, gebildete selbstmordattentäter? zahlreiche studierte islamische prediger predigen hass. deine theorie ist mehr nur eine theorie, hat aber mit der praxis nix zu tun. @5: migranten ja, aber integrationswillige mit qualifikation. aber schon heute werden qualifikationen von 10.000en migranten nicht anerkannt in deutschland. da muss die dumme politik erst die voraussetzungen erfüllen.
(6) BranVan · 08. September 2010
Wenn die Qualifikation die gleiche ist wie bei Lehrern jetzt ist das sehr zu begrüßen. Ein Lehrer mit Migrationshintergrund kann viel eher auf die Bedürfnisse und Probleme von ausländischen Schülern eingehen. Aber wie gesagt, wichtig ist seine Qualifikation!
(5) astra0810 · 08. September 2010
Heute morgen hieß es im Radio, dass wenn wir nicht mehr Arbeiter aus dem Ausland holen, dass dann das Renteneintrittsalter auf 70 erhöht werden müsste. Die Sprache war von 500.000 Migranten pro Jahr Leider hab ich den Namen der Politikerin nicht mehr, die das gesagt hat.
(4) k30590 · 08. September 2010
ich moechte mich in aller form entschuldigen, denn ich habe diese regierung mitgewaehlt :-O wenn "diese" migranten sich genoetigter fuehlen wuerden sich erst einmal von selbst zu bilden bzw. in der schule aufzupassen bzw hinzugehen,dann koennten sie auch den lehrberuf anstreben. wenn rashid aus pakistan sehr gutes dt spricht,dann kann er doch auch unterrichten.aber ich nehme an, die regierung hat da andere vorstellungen ...
(3) slayer189 · 08. September 2010
Welch neue Erkenntnis! Bidung war schon immer der Schlüssel zum Erfolg, außer man verweigert sich dieser. Die USA macht´s richtig: Die lassen nur Leute rein, die ihrem Land was bringen ;) @7: Erst nachdenken, dann schreiben. Das Potential Scheiße zu bauen liegt bei ungebildeten höher, also proklamierst du eine bildungsfreie Zone? Die gebildeten Unruhestifter wollen lediglich den leichten Weg gehen um Macht zu erlangen, ein Urtrieb des Menschen/Männchens. Gebildeten Männchen fällt dies leichter
(2) k395311 · 08. September 2010
@1 - Meine Meinung, und das von einer CDU/FDP Koalition. Da kann man wieder einmal sehen, wie weit dieser Staat mit seinen Parteien nach LINKS gedriftet ist. Und noch eins wird immer deutlicher. Die Politiker haben Sarrazins Buch eventuell gelesen, aber verstanden haben die es bis heute nicht.
(1) Die_Mama · 08. September 2010
Das schreit ja geradezu nach einer neuen Quotenregelung.
 
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