Santorini/Athen (dpa) - Ein kurzes Rütteln und Wackeln, dann war es schon wieder vorbei: Viele Menschen in der griechischen Hauptstadt Athen haben am Nachmittag ein Erdbeben gespürt. Es waren die Ausläufer eines der jüngsten Beben in der Region um die Ferieninsel Santorini - rund 230 Kilometer ...

Kommentare

(5) bigbengel · 04. Februar um 17:56
@4: Genauso ist es.
(4) Emelyberti · 04. Februar um 16:43
@2 Der Mensch hat sich selbst"gekrönt".Ob er da hingehört muss man in Frage stellen.Vielleicht hätte man aufhören sollen sich weiter zu entwickeln als er noch Einzeller war.Dann wäre anderen Lebewesen und der eigenen Spezies manches erspart geblieben.
(3) bigbengel · 04. Februar um 16:37
@2: Solange es den Kapitalismus gibt wird es nicht passieren daß der Mensch Bescheidenheit lernt. Und ergo geht es so weiter wie bisher.
(2) W_A_H · 04. Februar um 14:59
aber aber der Mensch ist doch an der Spitze der Entwicklung, dass würde ja bedeuten, wir müssten Bescheidenheit lernen ;-)
(1) Emelyberti · 04. Februar um 14:50
Das macht deutlich auf welchem Pulverfass wir eigentlich sitzen,egal wo auf der Welt.Es kann überall geschehen und da hilft der ganze Klimaschutz nichts.Die Erde ist ein unruhiger und unberechenbarer Planet und sie verändert sich auch ohne unser Zutun.So wie das leben entstanden ist,so wird es auch wieder verschwinden und der Planet Erde auch.In 5 Milliarden Jahren ist die Sonne weg und damit alles Leben was es in deren"Einzugsbereich"gibt auch.
 
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