Neue Studie schlägt Alarm: Bürgergeld hält viele von der Arbeit ab. Experten fordern jetzt eine radikale Wende in der Sozialpolitik. Die wirtschaftspolitische Debatte um das Thema Bürgergeld steht erneut im Zentrum der Kontroverse. Eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und ...

Kommentare

(5) Pontius · 12. Mai um 09:08
@4 Das gilt dann aber mindestens seit der Einführung des Mindestlohnes 2015 - denn dieser ist etwas stärker als Hartz4 bzw. das Bürgergeld gestiegen. Leider nur der Trend ab 2020: <link>
(4) sumsumsum · 11. Mai um 19:30
ich sehe das genau umgekehrt arbeit ist einfach zu unlukrativ viele arbeiten vollzeit und kommen trotzdem nie auf einen grünen zweig
(3) Polarlichter · 11. Mai um 10:41
Sicherlich KI-generiert. Die Überschriften sind oftmals vollkommen wirr, manchmal auch ohne Zusammenhang mit dem darauffolgenden Artikel.
(2) Brutus70 · 11. Mai um 08:48
Komische Überschrift. Da könnte man glatt denken das derjenige der arbeiten will sanktioniert und mit Bürgergeld belohnt wird. Ob das wohl ein KI-generierte News ist? Ein ordentlicher Journalist würde das sicher anders formulieren.
(1) wazzor · 11. Mai um 08:09
"Laut der IAB-Studie führte das Bürgergeld im Jahr 2023 zu einem Rückgang der Jobaufnahmen um fast sechs Prozent, was in absoluten Zahlen knapp 30.000" Das soll schon mal passieren, wir haben ja auch keine konstante Arbeitslosenquote, Da sind immer Schwankungen drin.
 
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