Berlin (dts) - Der Ansprechpartner des Landes Berlin zu Antisemitismus, Samuel Salzborn, warnt vor antiisraelischen Sichtweisen in Schulbüchern nach dem Rahmenlehrplan für Berlin und Brandenburg. Aus internationalen Studien sei bekannt, dass Schulbücher nach wie vor die wichtigste Autorität für ...

Kommentare

(2) ichbindrin · 14. Juni 2023
Ein weiterer Gedanke, der meinerseits aber nur anekdotisch ist, wäre, dass Kritik am Siedlungsbau der isr. Regierung, aber nicht unbedingt Israel anzulasten ist. Klar ist es auch sonst in der Berichterstattung (über andere) Länder nicht immer eindeutig und mal wird ein Land synonym für seine aktuelle Regierung genannt und mal umgekehrt, aber möglicherweise liegt auch da schon ein feiner Unterschied.
(1) BobBelcher · 14. Juni 2023
Wenn man den Siedlungsbau kritisiert, ist das vielleicht eine anit-israelische, jedoch keine anti-jüdische Sichtweise. In Schulbüchern sollte viel mehr eine antijüdische Sichtweise verboten werden. Das Judentum ist eine Religion, Israel ein Staat.
 
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