Hamburg (dpa) - Der FC St. Pauli wird den türkischen Fußball-Profi Cenk Sahin nicht mehr einsetzen. «Nach erneuten Gesprächen zwischen den Verantwortlichen des Vereins und dem Spieler wird Cenk Sahin vom Trainings- und Spielbetrieb mit sofortiger Wirkung freigestellt. Zur Entscheidungsfindung trugen ...

Kommentare

(12) jaropl · 15. Oktober 2019
it can be problem for all team so im not surprised
(11) 17August · 15. Oktober 2019
@10 Zivilcourage" durchzuckt es mich eine gerade bei Künstlern so selten anzutreffende Tugend - man arrangiert sich mit den Mächtigen, wer immer sie auch seien, man möchte doch "subventioniert" werden, staatlich gefördert man beißt doch nicht die Hand, die füttert .
(10) Spock-Online · 15. Oktober 2019
Man beißt nunmal nicht die Hand, die einen füttert.
(9) Marc · 15. Oktober 2019
Wenn man sich wiederholt daneben benimmt, gibt es eben irgendwann Konsequenzen...sie haben ihn ja nicht fristlos entlassen... dennoch sollte er bei der zukünftigen Vereinswahl ggf mehr auf dessen Ethik achten...wobei wohl nahezu jeder Verein mit solch einem Verhalten eines Spielers ein Problem hat.
(8) sachsen · 15. Oktober 2019
Ach und wenn der Spieler trotzdem mal aus Versehen was tun sollte, dann vor allem, weil es eine Spendenquittung fürs Finanzamt gibt, mit der er dann noch weniger Steuern auf seine fetten Gewinne zahlen muss und das alles ganz legal zum Wohle des Reichen.
(6) Urxl · 14. Oktober 2019
@4: Sahin ist (immer noch) Angestellter des Vereins. Da kann er nicht öffentlich den Kunden und Mitgliedern dermaßen ans Bein pinkeln. Wer bei St. Pauli unterscheibt, kennt die (politische) Einstellung von Verein und Fans, das steht nicht gerade im Kleingedruckten. Das ist, als wenn ein VW-Angestellter mit 300000 Euro Jahresgehalt sagt: "Die bescheuten Kunden habt selbst Schuld, wenn ihr unsere Wagen mit Mogelsoftware kauft. Renault oder Opel sind sowieso besser!" Der fliegt dann auch.
(5) Urxl · 14. Oktober 2019
@2: Was soll die AfM dazu sagen? Da dürfte eine über 90%-Mehrheit mit der Vereinsentscheidung übereinstimmen. Außerdem ist die AfM keine eigenständige Organistion. Wenn das Präsidium eine Entscheidung trifft, hat die AfM das nicht öffentlich zu kommentieren, die Schachabteilung wird es ja ebensowenig tun.
(4) 17August · 14. Oktober 2019
@3, stimmt. Schwarz-Weiß-Denken darf nicht sein, erstrecht nicht bei uns. Ich konnte seine Texte bisher nicht lesen und mir daher keine abschließende Meinung bilden. Grundsätzlich begrüsse ich es, wenn Spieler sich - AUCH POLITISCH - äußern. Auch wenn sie ggf. daneben liegen. Besser eine "falsche" Ansicht äußern, als gar kein Gesicht!
(3) UweGernsheim · 14. Oktober 2019
ein Spieler ist auch ein öffentlicher Vertreter seines Vereins. Hält er sich wiederholt nicht an die Vereinsregeln, dann kann ich die Reaktion von St. Pauli nachvollziehen. – Es wäre schön, wenn der DFB bez. der Nationalmannschaft ähnlich handeln würde. Dann könnte ich mich evtl. mal wieder dazu entschließen, entsprechende Spiele anzuschauen. In der aktuellen Situation reicht mir auch das Ergebnis.
(2) 17August · 14. Oktober 2019
Liebe Freunde; da schießt ihr übers Ziel hinaus! Bin auf die Veröffentlichung der AfM ggespannt.
(1) Shoppingqueen · 14. Oktober 2019
Respekt nach St. Pauli
 
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