Dresden - Die sächsische Sozialministerin Petra Köpping (SPD) fordert eine Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf 15 Euro. Die Erhöhung Anfang 2024 auf 12,41 Euro sei "viel zu niedrig" gewesen, sagte Köpping dem Nachrichtenportal T-Online. Die Mindestlohnkommission, auf deren Empfehlung die ...

Kommentare

(15) Pontius · 20. April um 05:55
@14 Wie konnte ich nur die Schuld(d)iktatur vergessen, die den freien Willen hegt und zurechtstutzt. Aber Vorsicht, wir müssen hier aufpassen, der Staat liest mit... Am Ende können wir das Land auch noch freiwillig verlassen (müssen), das will ja niemand.
(14) Wasweissdennich · 19. April um 11:50
@13 als ob der Staat mich so ganz uneigennützig dazu verpflichtet hätte die Schule zu besuchen, er wollte mich doch eigentlich schön passend für seine Systeme formen, meine Dankbarkeit hält sich da in engen Grenzen....
(13) Pontius · 19. April um 04:55
@12 Ja das amerikanische System der freien Marktwirtschaft, ick freu mich... Aber wenn du die Schwierigkeit in deiner Argumentation nicht erkennst, dass du die ersten Jahr(zehnt)en in deinem Leben etwas vom Staate bekommst, in deiner Arbeitslaufbahn dafür etwas zurückgibst (und einen positiven Rucksack aufbaust) damit du am Ende wieder etwas bekommst und dich nun beschwerst, dass du etwas leisten musst, dann bleibt bei mir nur Kopfschütteln übrig.
(12) Wasweissdennich · 18. April um 17:38
@11 Bildung darf von mir aus ruhig was kosten und die Kosten müssen auch nicht komplett der Allgemeinheit übergeholfen werden, ich sehe da keine "schwierige Argumentation"
(11) Pontius · 18. April um 16:07
@8 "normalerweise hat man ja irgendwie in seine berufliche Bildung investiert," Lass mich raten: Auf dem kostenfreien Bildungsweg? Finanziert mit den Steuern, wie du sie jetzt zahlst? Schwierige Argumentation...
(10) Wasweissdennich · 18. April um 11:38
@9 Danke, Du aber auch
(9) slowhand · 18. April um 11:28
@8 Du machst Deinem Nick wieder einmal alle Ehre.
(8) Wasweissdennich · 18. April um 11:10
@7 normalerweise hat man ja irgendwie in seine berufliche Bildung investiert, bemüht sich und hat auch ein wenig Anspruch, für Mindestlohn würde ich zumindest nur dann arbeiten wenn ich die gleiche Tätigkeit auch kostenlos machen würde
(7) slowhand · 18. April um 11:05
@2 Welche vernüftigen Gründe wären das denn?
(6) Samderi · 18. April um 10:44
@3 Eine höhere Belastung der Besserverdiener stopft aber allein auch nicht die Löscher unseres Sozialsystems. Die größten Kosten kommen noch aufgrund des demografischen Wandels in Hinblick auf RV und KV noch auf uns zu. Eine Reform würde bedeuten, dass starke Einschnitte gemacht werden müssen in puncto Leistungen. Diesen Schuh wird sich wohl keine Regierung anziehen wollen. Selbst bei neuen Finanzierungskonzepten wie "Aktienrente" dreht die Sparbuch-Republik unberechtigt durch...
(5) Wasweissdennich · 18. April um 10:41
@3 wegnehmen beschreibt es schon gut :) Denke auch das die Sozialabgaben deutlich unter 40 Prozent gedrückt werden müssen
(4) Pontius · 18. April um 10:38
@3 Also weg mit der Arbeitslosenversicherung, die Rente kürzen, zum Arzt kann nur noch derjenige, der ausreichend Zarter hat. Die guten neuen Staaten von Deutschland...
(3) Semiramiz · 18. April um 10:32
Wir brauchen keinen höheren Mindestlohn, wir brauchen mehr netto vom brutto. Wenn der Staat aufhört immer mehr vom Einkommen der Bürger "wegzunehmen" (habe kein besseres Wort), würden die Leute besser hinkommen. Den Mindestlohn um mehr als 15% anzuheben, verschärft nur die Probleme des Standortes Deutschland. Die Kosten der Sozialversicherung ufern weiter aus, statt aber das Problem an der Wurzel anzugehen, fordert man lieber wahlweise mehr Lohn oder eine höhere Belastung Besserverdienender.
(2) Wasweissdennich · 18. April um 10:31
Ich will Wähler und andere sollen dafür zahlen. Mal davon abgesehen das Menschen aus vernünftigen Gründen für Mindestlohn meist nicht arbeiten wollen
(1) carnok · 18. April um 10:20
huch, da hört wohl jemand den Wahltag näher kommen...
 
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