Dresden (dts) - Bei einer Demonstration in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden im Februar hat die Polizei weit mehr Handy-Verbindungsdaten ausgespäht als bislang bekannt. Das gab am Freitag die Regierung des Landes bekannt. Innenminister Markus Ulbig (CDU) und Justizminister Jürgen Martens ...

Kommentare

(5) egal0815 · 24. Juni 2011
@3 ... bist du beim bnd oder wirklich so naiv ???...
(4) FichtenMoped · 24. Juni 2011
Wenn die technischen Möglichkeiten geschaffen werden/vorhanden sind, dann werden diese auch maximal genutzt. Die Befungnis einder solchen Nutzung scheint irrelevant zu sein. Jeder der sagt "Ich habe ja auch nichts zu verstecken" solte sich mal Gedanken, inwieweit seine Privatsphäre durchdrungen werden sollte. Wie wärs mit Videoüberwachung der Polizei in der eigenen Wohnung, denn es schützt ja vielleicht vor Einbrechern??? @3: du bist auch so ein Kandidat
(3) Hebalo10 · 24. Juni 2011
Als Otto-Normalbürger kann ich auf einem beliebigen Klamm-Profil mehr Daten ausspähen,als die Dresdner Polizei mit ihren Aktionen. Sicher hat diese Sache einen üblen Beigeschmack, solange jedoch keine Gespräche abgehört oder Briefe geöffnet wurden, wie bei der Stasi, wäre mir persönlich dies egal.@4, wo ist jemandes Privatsphäre durchdrungen, wen täglich X-fach freiwillig persönlichste Dinge öffentlich gemacht werden, ohne sich darüber zu mokieren, ausgespäht werden zu können?
(2) k31380 · 24. Juni 2011
Stasi 2.0
(1) Redigel · 24. Juni 2011
Ganz in der Tradition als Bückling der Stasi (Siehe: Deutsche Volkspolizei)... Respekt! Grüße aus Leipzig... vielleicht hört ihr mich ja auch ab. Wir warnen so sehr vor der Partei "die Linke", dass wir nicht mal mehr merken, dass unser Staat längst solche Anwandlungen hat. Da versteh ich auch nicht die Behörde BStU. Wie wäre es mal mit Lehren aus der Angelegenheit zu ziehen? Wissenschaftler werden dort ja immerhin von Steuergeldern beschäftigt.
 
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