Dresden (dts) - Sachsens ehemaliger Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) fordert eine rasche Rückkehr Griechenlands zur Drachme. "Das muss schnell ohne Ansage erfolgen", sagte er im Gespräch mit der "Freien Presse" (Donnerstagausgabe). Milbradt räumte ein, dass dies nicht schmerzlos und ohne ...

Kommentare

(11) tastenkoenig · 15. Juni 2011
Dass da nicht so genau geprüft wurde, lag u.a. auch an Deutschland. Denn hätte man bei uns genauer hingeguckt, wäre auch das eine oder andere dubiose Rechenspiel zutage getreten.
(10) Bruce_will_es · 15. Juni 2011
es gibt doch eintrittskriterien für den euro, wer hat denn da geprüft? hätte man das einen sonderschüler machen lassen der hätte das bestimmt auch nicht besser hinbekommen. auf dem papier können unsere gut ausgebildeten politiker einem alles schön rechnen, von den 55 gutachten die für jeden mist nötig sind wird schon eins passen. in anderer zeit hätte man solch unfähige Leut aus der stadt gejagt! deren aufgabe scheint mir, ist deutschland so schnell wie möglich in den bankrott zu treiben
(9) Heiermann · 15. Juni 2011
Zum Glück hat dieser Hans Wurst nichts mehr zu sagen. Ossi ohne Verstand für wirtschaftliche Zusammenhänge.
(8) k189965 · 15. Juni 2011
Wie konnte man überhaupt so eine Dreckswährung einführen-wir sind doch nur beschissen worden!
(7) vaultboy · 15. Juni 2011
Das erste Opfer des Euro, Spanien, Portugal und die Ostblockländer werden folgen...
(6) Rothiman · 15. Juni 2011
solange Griechenland wie im Moment alle laufenden Rückzahlungen mit Zinsen leistet, sollte man gar nicht mal groß jammern. Deutschland und die (auch) die deutschen Bank verdienen an Griechenland im Moment. Natürlich lassen alle anderen, unvollständigen oder einfach komplett falschen, Meldungen den schönen deutschen Volkszorn wunderbar hochkochen. Und wie man am User unter mir sieht, funktioniert das weiterhin wunderbar.
(5) Hedkandi · 15. Juni 2011
Solange es da noch 18 Monatsgehälter gibt und die nichts privatisieren, sollte die EU nicht einen Cent geben. Zudem geht da soviel Geld an der Registierkasse vorbei, dass gar keine Einnahmen stattfinden. Das ganz System in GR funtzt nicht..... GR raus aus der Euro-Zone. Die Griechen wissen genau die EU zahlt am Ende doch, wenn man sie nur ordendlich zappeln lässt.
(4) UMA6469 · 15. Juni 2011
Neee wiso? Die Griechen haben doch ganz überraschend soviele Schulden aufgehäuft. Das konnte keiner ahnen, nun wirklich nicht. Die jahrelangen Verhandlungen und Prüfungen zum Eintritt in die Eurozone... ich mein, das Problem kam über Nacht und konnte nicht vorhergesehen werden. Also nun müssen die anderen Länder halt ein wenig unter die Arme greifen </Ironie off>
(3) hansdiewurst1 · 15. Juni 2011
Recht hat er! Dann können sie die Währung abwerten und dadurch werden sie für Touristen attraktiv und die dort hergestellten Prosukte finden Käufer. Damit können sie dann auch die Schulden irgendwann bezahlen.
(2) doblina · 15. Juni 2011
ja für Sachsen war er ja nicht gerade das Gelbe vom Ei, aber bei Finanzen ist er wirklich ein Ass. Merkel und Co. sollte auf ihn hören
(1) Franklin · 15. Juni 2011
Endlich mal einer der die Wahrheit sagt ....
 
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