Dresden (dpa) - Wer die kleinste Haftanstalt Sachsens besichtigen möchte, muss nur an der Haustür eines schlichten Einfamilienhauses in Dresden klingeln. Schleusen, Anmeldungen, Gitterstäbe - die Sicherheitsvorkehrungen eines gewöhnlichen Gefängnisses gibt es hier nicht. Der Türsummer brummt und ...

Kommentare

(5) Wasweissdennich · 25. Februar 2022
@2 die müssen sich ja dann nur verhaften lassen, kann ja so schwer nicht sein
(4) satta · 25. Februar 2022
Es ist doch im Artikel genau beschrieben, was die sozialen Risiken eines normalen Strafvollzugs sind. Risiken, unter denen wir als Allgemeinheit letztlich alle zu leiden und zu zahlen haben. Hier sind außerdem wirklich nur die untergebracht, bei denen ein niedriges Risiko und eine günstige Prognose gegeben sind. Mithin also nur ein Bruchteil aller Strafgefangenen.
(3) thrasea · 25. Februar 2022
@1 Kennst du die Aufgaben des Strafvollzugs laut Strafvollzugsgesetz?
(2) specksteinfee · 25. Februar 2022
toll - da geht es ihnen ja besser als manchem Harz4-Empfänger oder Geringverdiener
(1) deBlocki · 24. Februar 2022
Sollte ein STRAFvollzug nicht genau da sein? Eine Strafe. Kein lustiges WG-Leben.
 
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