Bad Schandau (dpa) - Bei der Bekämpfung des Waldbrandes in der Sächsischen Schweiz will der Bund das Land weiter unterstützen. Dort helfen auch mehrere Hubschrauber der Bundeswehr beim Löschen mit. «In einer solchen Situation sind Kosten noch nie abgerechnet worden. Und von daher sehe ich auch keine ...

Kommentare

(12) k293295 · 02. August 2022
@11: Wieviele Kosten werden den Flutopfern im Ahrtal denn von der Bundeswehr in Rechnung gestellt?
(11) gunty · 02. August 2022
@9 Es geht immer um Kosten!
(10) Isarma · 01. August 2022
Ich hoffe das die Kosten übernommen werden. War selber jetzt 3 Tage mit im Einsatz. Dann musste ich wieder auf Arbeit, denn ich werde auch dort gebraucht. 2 Tage hat jemand meine Schicht übernommen. Mehr geht nicht bei Urlaubszeit. Mein Freund ist seit Anfang an dabei, er ist Elektriker und die Arbeit bleibt dann liegen oder es macht der Chef. Jetzt schläft er tief und fest, er ist fertig. Er ist Gruppenführer und für die Besatzung verantwortlich.
(9) k293295 · 01. August 2022
@8: Soll das ein Witz sein? Dann ist er grottenschlecht. Es geht drum, dass die Bundeswehr bei diesen Bränden vor Ort IST, dafür aber dem Land Sachsen - das ja keine eigene Armee hat - keine Kosten in Rechnung gestellt werden. Sind Sätze mit mehr als drei Worten echt so unverständlich?
(8) gunty · 01. August 2022
Na klar, so wie an der Ahr, wo die Leute immer noch auf ihr Geld warten!
(7) AS1 · 01. August 2022
Also wieder mal grosszügiger Verzicht des Bundes auf die Kosten für den Bundeswehreinsatz. War bisher bei größeren Einsätzen im Katastrophenschutz immer der Fall und wird jedes Mal wieder an die Riesenglocke gehängt.
(6) Anathas · 01. August 2022
@5 Der Mensch gehört genau so zur Natur und bracht den Wald. Dann holl die "Stalin-Orgel" hervor und rund um die Welt?
(5) DocTrax · 01. August 2022
waldbrände gehören zur natur wie auch das totholz, also sollten sie es auch brennen lassen, ist doch ein naturpark.
(4) Folkman · 01. August 2022
Auch wenn die allermeisten Waldbrände noch immer durch Menschen verursacht werden, sind sie zunehmend schwieriger zu bekämpfen, nicht zuletzt deshalb, weil seit Jahren die Böden kontinuierlich austrocknen, was eine unheilvolle Kaskade auslöst. Hier werfen gerade viele Bäume panisch und massiv ihre Blätter ab, man könnte meinen, es wäre Oktober, wenn man all das Laub sieht. Echt übel anzusehen...
(3) jadonna · 31. Juli 2022
Es ist erdrückend, wenn eine so große Fläche Naturdenkmal brennt und keine Entspannung, kein Regen in Sicht ist...
(2) KonsulW · 31. Juli 2022
Käme doch endlich mal Regen. Nur das würde helfen.
(1) k140791 · 31. Juli 2022
Dieser einzigartige Schatz der Natur in Flammen, das tut einem richtig im Herzen weh, wenn man die Videos dazu auf Youtube anschaut.
 
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