Dresden - Sachsens Landesverband des "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW) kritisiert die Koalitionsvereinbarung zwischen CDU und SPD. Dabei wird die künftige Minderheitsregierung wohl auf BSW-Stimmen im Landtag angewiesen sein. Im Koalitionsvertrag seien "viele blumige Worte, aber leider nichts ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 04. Dezember 2024
Erst den Einfluss auf das Ergebnis aufgeben, indem man sich aus den Verhandlungen verabschiedet, und dann meckern … genau mein Humor. Tatsächlich hat es in dieser Konstellation wenig Sinn, mehr als Überschriften und blumige Erklärungen zu notieren, da man sich für jedes Vorhaben eine Mehrheit suchen muss und die konkreten Maßnahmen ohnehin dementsprechend verändert werden müssten.
(2) Pomponius · 04. Dezember 2024
Es gibt genügend gute Ehen ohne Ehevertrag. Man muß nicht alles vorher festlegen. Was die BSW-Dumpfbacken denken interessiert niemanden!
(1) World4Cats · 04. Dezember 2024
Tja, die Wahl zwischen... Am Ende kann es doch aber egal sein, woher die Stimmen kommen, wenn was Vernüntiges verabschiedet werden soll.
 
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