Essen - Der Präsident des RWI-Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, Christoph Schmidt, spricht sich für eine Anhebung des Rentenalters aus. "Es wäre klug, das Renteneintrittsalter für die Geburtsjahrgänge ab 1965 schrittweise anzuheben, analog zur Einführung der Rente mit 67, und diese ...

Kommentare

(1) Polarlichter · 30. März um 09:37
Denke, allein der Generationsgerechtigkeit wegen, sollte dem so sein. Zumal die Boomergeneration die besten Jahrzehnte trotz Wissens der demographischen Situation einfach verstrichen ließ ohne vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Die jungen Generationen werden nicht alle Rechnungen begleichen können.
 
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