Essen (dts) - Der größte deutsche Kraftwerksbetreiber RWE setzt bei der Verwirklichung seines Ziels, bis 2040 klimaneutral zu werden, stark auf die Entwicklung erneuerbarer Energien in Asien. Ziel der Investments seien "insbesondere Korea, Taiwan, Japan und Australien", sagte Anja-Isabel Dotzenrath, ...

Kommentare

(4) schoko · 12. Januar 2020
Wenn man wegen dem Artenschutz auf den Windkraftausbau verzichten muss, ist das aber auch schlimm. Ob Pumpspeicherkraftwerke auch so gut für den Artenschutz ist, stell ich mal so dahin. Artenschutz halte ich persönlich für etwas wichtiger.
(3) k499218 · 11. Januar 2020
"...nehmen wir verstärkt in anderen Ländern Optionen wahr`" und die Bundesbürger können sich bei den 'hochqualifizierten' regierenden Partei-Politikern und -Politikerinnen bedanken:)
(2) Joywalle · 11. Januar 2020
Die Speichermöglichkeit von überschüssigem Strom kennt man seit 100 Jahren in Form von Pumpspeicherkraftwerken. Man muss die "nur" bauen., aus meiner Sicht derzeit die einzige Möglichkeit, aus Windenergie etwas Sinnvolles zu machen, was die Effizienz betrifft.
(1) Pontius · 11. Januar 2020
Wer klimaneutral werden will, muss Strom klimaneutral erzeugen. Egal ob in Deutschland oder anderswo auf der Welt. Wenn der Wind Probleme macht, dann wäre doch die Sonne eine Alternative. Oder die Entwicklung von Speichermöglichkeiten von überschüssigem Strom.
 
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