Essen - RWE-Chef Markus Krebber hat sich gegen die von europäischen Übertragungsnetzbetreibern empfohlene Aufteilung Deutschlands in fünf Strompreiszonen ausgesprochen. Untersuchungen der europäischen Behörden hätten seiner Ansicht nach gezeigt, dass die Vorteile marginal wären. "Sie haben auch ...

Kommentare

(3) FichtenMoped · 14. August um 17:09
«Strom würde dort billiger werden, wo der Ausbau erneuerbarer Energien vorangeht: in Nord- und Ostdeutschland. Für den Süden Deutschlands würde sich der Strom hingegen verteuern.» Kein Wunder, dass Bayern und BaWü dagegen sind. Die haben ja auch wegen den Netzentgelten die niedrigsten Strompreise. Der Norden und Osten darf den Strom für den Süden produzieren, hat überall Windräder stehen und darf dabei noch draufzahlen. Herr Söder, Herr Kretschmann, thanks for nothing.
(2) skloss · 14. August um 16:03
Und wenn sich England so entschieden hat, ist es ja bei uns das Gleiche, nech 🤡 Aber neben Geld würden eben auch GasKW-Laufzeit eingespart - oder eben näher an die tatsächlichen Kosten rücken. Und Redispatch ist teuer UND umweltfeindlich
(1) Polarlichter · 14. August um 15:59
Dass RWE sich stråubt, wundert mich nun nicht.
 
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