Berlin (dts) - RWE-Chef Peter Terium mahnt dringende Reformen für den Strommarkt an - ansonsten hält er selbst ein vorzeitiges Aus von Kernkraftwerken für möglich. "Bei den jetzigen Strompreisen inklusive Brennelementesteuer sind die operativen Kosten für den Betrieb eines Kernkraftwerks so hoch, ...

Kommentare

(3) slowhand · 20. Januar 2014
@2 Noch etwas zu den Energyfuzzies. EWE hat einen Windpark der nicht liefert sondern kostet, das zahlen auch die Verbraucher. <link> Außerdem verteuert diese Art der Energiegewinnung eventuell den Strom. <link> Aber das ist ja alles egal, der Verbraucher zahlt das.
(2) Folkman · 20. Januar 2014
@1: Immerhin würde man noch mehr zahlen, wenn man nicht am Strom sparen würde. Ab und an den Anbieter wechseln wirkt manchmal auch Wunder. So kann man das wirklich kompensieren (bei mir 120€ im Jahr weniger).
(1) slowhand · 20. Januar 2014
Das wird dann, wenn ich es richtig interpretiere, eine Reform auf Kosten der Verbraucher, also wieder einmal ein Preiserhöhung. Es ist schon seltsam, je mehr man am Strom spart desto mehr bezahlt man, weil das eingesparte durch die Erhöhung wieder kompensiert wird. Hauptsache die Dividende stimmt.
 
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