Brüssel (dpa) - Angesichts ausbleibender Fortschritte in den Gesprächen mit Russland sollen Deutschland und andere Nato-Staaten auch im kommenden Jahr für mindestens eine Milliarde US-Dollar (0,9 Mrd. Euro) pro Monat amerikanische Waffen und Munition für die Ukraine kaufen. Es gehe um den Erwerb von ...

Kommentare

(5) Polarlichter · Mittwoch um 05:37
Putins Propaganda scheint zumindest im Landesinnere viele zu überzeugen, aber auch teils im Ausland zu verfangen. Bei Trump und Co. sieht man dies teils ebenso.
(4) hbflusa · Mittwoch um 01:38
Klar hat Putin Interesse an der Aufhebung der Sanktionen. Es geht ihm langsam aber sicher das Geld aus, auch wenn es immer wieder von seiner Seite dementiert wird. Er ist und bleibt ein bruter Kriegsverbreccher, dem rein gar nichts zugestanden werden darf. Aufhören bzw. einem "Friedensplan" zustimmen wird er definitiv nicht, denn dann verliert er sein Gesicht und das würde ihm das Genick brechen.
(3) Marc · Mittwoch um 01:21
"Die Vorschläge Europas zielten darauf ab, den Friedensprozess zu blockieren, sagte Putin der Agentur Interfax zufolge." Der einzige, der keinen Frieden will, ist Putin. Würde morgen Frieden herrschen, wäre er nämlich am Arsch.
(2) truck676 · Mittwoch um 00:50
"Russland sei bereit, die Europäer an Verhandlungen zu beteiligen." - Die Europäer sollten ihm schleunigst klarmachen, dass sie es sein werden, die Russland unter Umständen an einem Verhandlungstisch akzeptieren. Vorrausgesetzt er zieht seine Truppen hinter die Grenzen von Jan'22 zurück. Räuber und Kriegsverbrecher gehören vor Gericht.
(1) HmHm · Mittwoch um 00:03
Ja, wenn die Dealer erstmal bei sind, beim Dealen mit fremden Immmobilien..
 
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