Moskau (dpa) - Begleitet von Kritik aus dem Westen will Russland ab heute mehrere Seegebiete im Schwarzen Meer nahe der 2014 einverleibten ukrainischen Halbinsel Krim sperren. Ausländische Kriegsschiffe und andere staatliche Schiffe dürften diese Gewässer bis zum 31. Oktober nicht mehr passieren. ...

Kommentare

(5) Dackelmann · 24. April 2021
Das größte Problem ist das sich die wesentlichen Staaten sowas gefallen lassen ,ich würde denn Russen halt an anderen Gebieten die Durchfahrt verbieten zum Beispiel in der Ostsee. Da Putin dieses psycho Spiel so liebt und weiß das im Westen nur sowieso niemand traut wirklich durchzugreifen.
(4) lutwin52 · 24. April 2021
Weil Verträge nichts wert sind. Beide Seiten brechen sie wie es grade passt.
(3) Pontius · 24. April 2021
@2 Weil man daran nicht interessiert ist? Bzw. die eigens angedachte Lösung für das Gegenüber ein No-Go darstellt?
(2) MrBci · 24. April 2021
Ich weiß nicht was diese Muskelspielereien von allen Akteuren bringen sollen? Jeder weiß doch, dass es genug Waffen gibt um die Welt mehrfach zu auszulöschen. Warum sucht man nicht eine Lösung am Tisch
(1) k140791 · 24. April 2021
Vielleicht ein erhöhtes U-Boot-Aufkommen als Grund für die Sperrungen? Was sich so alles unter der Meeresoberfläche abspielt, da kommt einem das Grausen...
 
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